Göttingen - Die feuchte Witterung der vergangenen Tage lässt nahezu überall Speisepilze aus der Erde emporkommen - aber nicht nur sie. Die Bedingungen für Pilzsammler seien gut, gleichzeitig steige aber auch die Gefahr für Vergiftungen, warnen Experten.
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Schwerin / Erfurt - In Mecklenburg-Vorpommern hat es in der aktuellen Pilzsaison laut Giftnotruf bislang mindestens eine schwere Vergiftung gegeben.
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Nidderau - Im Herbst sprießen in den Wäldern und auf Wiesen die Pilze. Viele dürfen für den heimischen Herd gesammelt werden, doch Ungeübten drohen auch Gefahren.
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Göttingen - Wer im Herbst auf Pilzsuche geht, sollte sich nicht auf Apps oder Google verlassen. Davor warnt das Giftinformationszentrum (GIZ) Nord. Derzeit gibt es wieder vermehrt Meldungen über Pilzvergiftungen bei der Beratungsstelle der Universitätsmedizin Göttingen.
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München - Die Fälle von Vergiftungen in Bayern haben zugenommen - auch weil mehr Menschen in Corona-Zeiten in die Natur strömen und Pflanzen zum Verzehr sammeln.
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Erfurt - Deutlich häufiger als sonst üblich haben die Telefone beim gemeinsamen Giftinformationszentrum (GGIZ) in Erfurt wegen Anfragen zu Desinfektionsmittel zuletzt geklingelt.
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Berlin - Beim Giftnotruf der Berliner Charité melden sich in der Coronazeit verstärkt Eltern, weil ihre Kinder Desinfektionsmittel getrunken haben.
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Freiburg - Ein Kind hat an der Spülmittelflasche genuckelt oder nach Verzehr der Pilzpfanne stellen sich Bauschmerzen ein - mit solchen Fällen hat die Vergiftungs-Informations-Zentrale in Freiburg regelmäßig zu tun.
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Mainz - Das feucht-warme Wetter der vergangenen Tage könnte nach Einschätzung des Giftinformationszentrums von Rheinland-Pfalz und Hessen die Pilze bald richtig sprießen lassen - und damit Gefahren bringen.
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Stuttgart/Hohenheim - Vergiftungen können auf vielerlei Arten entstehen: Bei der Arbeit wie im Haushalt, durch Einatmen, Einnehmen oder bloßen Hautkontakt.
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