Brüssel - Europäische Grünen-Politiker klagen vor dem EU-Gericht auf die vollständige Herausgabe von Industrie-Studien zum Unkrautvernichter Glyphosat.
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Washington/St. Louis - Die US-Umweltschutzbehörde (EPA) hat die am 29. April im Internet veröffentlichte Literaturstudie ihres Krebsrisiko-Bewertungskomitees, demzufolge der Herbizidwirkstoff Glyphosat wahrscheinlich bei Menschen keinen Krebs verursacht, drei Tage später von ihrer Homepage gelöscht.
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Berlin - Der Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) hat in der 40. Sitzung des Bundestagsausschusses für Ernährung und Landwirtschaft am 28. September 2015 über den aktuellen Stand der EU-Wirkstoffprüfung von Glyphosat berichtet. Dabei forderte er mehr Sachlichkeit in der Diskussion und erinnerte an die gesetzlich verankerte Unabhängigkeit des BfR.
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Berlin - Bei der Beurteilung des von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestuften Herbizids Glyphosat hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) wichtige Studien zur Gentoxizität und Kanzerogenität nicht berücksichtigt oder fehlerhaft ausgewertet.
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Berlin - Das weltweit am meisten eingesetzte Herbizid Glyphosat ist wahrscheinlich krebserregend. Dies bestätigt eine am heutigen Tag veröffentlichte Monographie der internationalen Krebsforschungsagentur (IARC) im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation WHO.
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Berlin - Eines der Ergebnisse stichprobenartiger europaweiter Untersuchungen von Glyphosat-Rückständen im Menschen lautet: Sieben von zehn der untersuchten Großstädter in Deutschland hatten das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat im Urin.
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