Wiesbaden - Wer hat eine Gottesanbeterin gesehen? Das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) ruft auch in diesem Jahr Bürgerinnen und Bürger dazu auf, mögliche Sichtungen der imposanten Fangschrecke zu melden.
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Halle - Die Gottesanbeterin breitet sich in Sachsen-Anhalt immer weiter aus. Im vergangenen Jahr wurden knapp 2.300 Beobachtungen gemeldet - ein neuer Rekord, wie das Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt (LAU) am Dienstag mitteilte.
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Wiesbaden - Sie ist bis zu siebeneinhalb Zentimeter groß, kann verschiedene Farben annehmen und wird auch in Hessen zunehmend heimisch: Die Europäische Gottesanbeterin.
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Potsdam - Wer einer Gottesanbeterin in Berlin und Brandenburg begegnet, sollte den Fund nicht für sich behalten. Das Naturkundemuseum in Potsdam bittet um Mithilfe und ruft erneut dazu auf, Sichtungen zu melden.
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Erfurt - Die wärmeliebende Gottesanbeterin ist seit wenigen Jahren auch in Thüringen anzutreffen. Inzwischen sind 28 Nachweise der Art «Mantis religiosa» dokumentiert, wie das Umweltministerium der Deutschen Presse-Agentur mitteilte.
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Halle - Die Gottesanbeterin breitet sich in Sachsen-Anhalt aus. Insgesamt seien im vergangenen Jahr etwa 400 Sichtungen der Fangschrecke an das Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt (LAU) übermittelt worden, teilte die Behörde am Dienstag mit.
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Luckau - Sie hat es gern warm und trocken: Die ursprünglich aus Afrika stammende Gottesanbeterin breitet sich in Berlin und Brandenburg weiter aus.
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Frankfurt/Mainz - Die aktuelle Insektenschwemme in vielen Häusern und Wohnungen in Hessen und Rheinland-Pfalz ist aus Expertensicht Folge des ungewöhnlich warmen Sommers.
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