Schleswig/Uetersen - Die vor dreieinhalb Jahren wegen eines Dioxin-Skandals bekanntgewordene Futtermittelfirma Harles und Jentzsch hat sich nach Ansicht des Oberlandesgerichts Schleswig mit der Beimischung pflanzlicher Altspeisefette nicht strafbar gemacht.
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Itzehoe/Uetersen - Der Dioxinskandal um die schleswig-holsteinische Futtermittelfirma Harles und Jentzsch (Uetersen) wird zunächst keine strafrechtlichen Konsequenzen haben.
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Itzehoe - Als Folge des Dioxin-Skandals vor zwei Jahren hat die Staatsanwaltschaft zwei Ex-Manager eines Futtermittelherstellers angeklagt. Die Beschuldigten werden allerdings nicht als Giftmischer vor Gericht kommen.
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Hamburg/Uetersen - Die in den Dioxinskandal verwickelte schleswig-holsteinische Futtermittelfirma Harles und Jentzsch sieht sich Forderungen nach Schadensersatz in Höhe von 15 Millionen Euro gegenüber.
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Itzehoe - Die Ermittlungen gegen das Uetersener Unternehmen Harles und Jentzsch, das im Zentrum des Dioxin-Futtermittelskandals steht, werden noch mehrere Wochen dauern.
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Hannover - Nach Meldungen verschiedener Medien soll sich aus neuen Messungen des Niedersächsischen Landesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) ergeben haben, dass mehr Futterfettlieferungen von der Firma ausgeliefert worden seien als bisher bekannt.
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Berlin - Der schleswig-holsteinische Fetthersteller Harles & Jentzsch hat nach Informationen der «Berliner Zeitung» (Freitag) offenbar regelmäßig und in viel größerem Ausmaß dioxinbelastete Fettsäuren gemischt und ausgeliefert als bislang bekannt.
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