Mainz - Aufgrund steigender Pegelstände ist die Schifffahrt auf dem Rhein in Rheinland-Pfalz teilweise eingeschränkt. Am Pegel Maxau wurde am Mittwoch die Schifffahrts-Hochwassermarke II überschritten, wie der Hochwassermeldedienst in Mainz mitteilte.
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Wiesbaden / Dresden / Magdeburg/Weißenfels - Angesichts neuer Regenfälle werden an einigen Flüssen in Hessen wieder steigende Pegelstände erwartet.
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Stuttgart - Nach dem verheerendem Hochwasser im Sommer prüfen die Justizminister die Möglichkeit, die Elementarschadensversicherung wieder verpflichtend einzuführen.
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Magdeburg - Die Hochwasserflut hat in Sachsen-Anhalt nach Schätzungen der Regierung Schäden von deutlich über zwei Milliarden Euro angerichtet.
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Magdeburg - Der neue Hochwasser-Scheitel der Elbe hat am Montag ohne neue Zerstörungen Magdeburg erreicht. Am Nachmittag wurde an der Strombrücke in Magdeburg ein Pegelstand von 4,32 Meter gemessen, wie der Landesbetrieb für Hochwasserschutz mitteilte.
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Dresden - Aufgrund der extremen Hochwassersituation wurden durch die Überschwemmungen in erheblichem Umfang Sedimente in landwirtschaftlich genutzte Flächen, aber auch in Siedlungsflächen eingetragen.
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Berlin/Magdeburg/Riesa - In Sachsen-Anhalt fließt wieder mehr Wasser in die Elbe. Doch Pegelstände wie vor zwei Wochen werden wohl nicht erreicht. In Sachsen entspannt sich die Lage.
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Breitenhagen/Fischbeck/Magdeburg - Die von Deichbrüchen betroffenen Regionen in Sachsen-Anhalt bereiten sich auf die erneut steigenden Wasserstände der Elbe vor.
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Dresden - Der Dauerregen hat aufgehört. Während das Hochwasser in den Flüssen in Ostsachsen zurückgeht, schwillt die Elbe weiter an. Eine neue Katastrophe droht jedoch nicht.
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Magdeburg/Dresden - Die Pegelstände der Flüsse sinken weiter. In Sachsen-Anhalt wird das Ausmaß der Katastrophe für die Landwirtschaft immer deutlicher. Dresden prüft seinen Hochwasserschutzplan.
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Berlin - Stück für Stück werden nach dem Hochwasser die immensen Schäden deutlich. Schulen öffnen wieder, die Pegelstände sinken weiter. Trotzdem sind immer noch viele Gebiete überschwemmt.
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Berlin - Am ursprünglich rund 90 Meter langen Deichbruch in Sachsen-Anhalt fließt das Wasser noch auf sieben bis zehn Metern Breite durch - insgesamt aber stehen die Zeichen in den deutschen Hochwassergebieten auf Entspannung.
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