Köln/Düsseldorf/Bonn - Die zweite Hochwasserwelle des Jahres erreicht am Samstagmorgen in Nordrhein-Westfalen ihren Höhepunkt - die Städte am Rhein sind aber vorbereitet.
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Hannover - In den niedersächsischen Hochwassergebieten verlagert sich die Gefahr nach leicht fallenden Wasserständen der Flüsse in den bisher betroffenen Gebieten nun weiter nach Norden.
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Karlsruhe - Nach den verheerenden Regenfällen in Teilen Baden-Württembergs und einer Hochwasserwelle ist der Wasserstand der meisten Flüsse am Dienstag wieder gesunken.
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Magdeburg / Stendal - Die zweite Hochwasserwelle an der Elbe in Sachsen-Anhalt fällt jüngsten Prognosen zufolge weniger heftig aus als erwartet.
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Lauenburg - Das Elbehochwasser in Lauenburg hat offenbar seinen Höhepunkt erreicht. In der Nacht habe sich der Wasserstand am Pegel Hohnstorf bei Lauenburg knapp unter 9,60 Meter eingependelt, in Lauenburg selbst lag er bei 9,63 Metern, sagte Krisenstabssprecher Karsten Steffen am Mittwoch.
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Günzburg / Deggendorf / München - Die unwetterartigen Regenfälle in manchen Gebieten Bayerns führen zu einer neuen Hochwasserwelle auf der Donau.
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Dresden - Nach vorübergehendem Zwischenhocheinfluss greift ab heute Abend ein Tiefausläufer mit gelegentlichen Niederschlägen auf Sachsen über.
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