Bonn - Noch mehr Aufmerksamkeit für die Gesundheit von Kälbern hat der Bundesverband für Tiergesundheit (BfT) mit Blick auf die ab dem kommenden Jahr verschärften Vorschriften für Tiertransporte angemahnt.
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Berlin / Hannover - Es ist dabei geblieben: In Deutschland sind die Milchviehbetriebe ab dem nächsten Kalenderjahr dazu verpflichtet, die neugeborenen Kälber auf den Betrieben 28 Tage und damit 14 Tage länger als bisher zu halten, bevor sie außerbetrieblich transportiert werden dürfen.
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Karow/Bismark - Zwei junge Züchterinnen aus Sachsen-Anhalt - aus der Nähe von Jessen und aus Lindstedt in der Altmark - sind die besten Nachwuchs-Fachleute des Rinderzuchtverbandes RinderAllianz.
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Hannover - Das niedersächsische Landeskabinett hat in der vergangenen Woche eine Bundesratsinitiative auf den Weg gebracht, mit der die beschlossene Anhebung des Mindestalters von Kälbern für innerdeutsche Transporte von bisher 14 Tagen auf vier Wochen erst ab dem 1. Januar 2025 in Kraft treten soll.
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Groß Wüstenfelde - Bauern in Mecklenburg-Vorpommern haben die neue Tiertransportverordnung des Bundes bei einem Besuch von Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) scharf kritisiert.
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Rettenberg - Sebastian Uhlemair fühlt sich wohl in seinem Stall unerwünschter Tiere. 15 Ochsen und ein weibliches Jungtier hält der 41-Jährige auf seinem Hof in Rettenberg im Allgäu - umgeben von grünen Weiden und mit Alpenblick.
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Konstanz - 40 Kälber hatte er im Internet gekauft, viele davon fanden danach den Tod: Ein 18-Jähriger ist vom Amtsgericht Konstanz trotzdem vom Vorwurf des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz freigesprochen worden.
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Verden - Ein Züchter aus den Niederlanden hat für ein Kalb bei einer Auktion in Verden die Rekordsumme von 120.000 Euro gezahlt.
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Kalbach - Ein osthessischer Landwirt hat seltene Vierlings-Kälbchen vor dem Schlachter gerettet. Matthias Jehn aus Kalbach-Heubach hat die kleinen Kälber Leo, Elian, Nelli und Ronja auf seinem «Tierhof Lebensfroh» aufgenommen. Auf dem Gnadenhof kümmert er sich auch um alte und kranken Tiere.
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Pinneberg - Gesunde frohwüchsige Kälber und die frühe Aufnahme an Trockenfutter sind die Voraussetzungen für eine wirtschaftliche Kälberaufzucht.
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