Wiesbaden/Büttelborn - Um die vom Aussterben bedrohte Haubenlerche zu schützen, beginnt im baden-württembergischen Walldorf im April wieder ein sogenannter Katzen-Lockdown.
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Laufen/Aschaffenburg - Zu viele Katzen, teils heimatlos und krank: Dagegen gehen mehrere Kommunen in Bayern jetzt vor. Die Stadt Laufen hat seit 1. Februar eine Katzenschutzverordnung, Aschaffenburg zieht am 1. April nach.
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Walldorf - Zum Schutz der vom Aussterben bedrohten Haubenlerchen gilt ab April wieder «Hausarrest» für Katzen in Teilen von Walldorf (Rhein-Neckar-Kreis).
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Hannover - Katzen, die sich auch draußen aufhalten, sollen nach Plänen der niedersächsischen Landesregierung künftig verpflichtend gekennzeichnet, registriert und kastriert werden.
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Magdeburg - Seit Beginn des Kastrationsprogrammes für Streunerkatzen im September 2020 sind in Sachsen-Anhalt etwa 2.500 Katzen durch Tierschutzvereine kastriert worden.
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Nürnberg - Als sich die Tür zu den Zwingern öffnet, ertönt ohrenbetäubendes Gebell. Etliche Hunde laufen hinter den Gittern aufgeregt auf und ab. Romeo verschwindet dagegen sofort durch eine Klappe ins Innere des Hundetrakts.
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Dresden - Die Linken wollen per Gesetz freilaufende Katzen vor Leid bewahren. Einen entsprechenden Gesetzentwurf legte die Linksfraktion im Sächsischen Landtag am Montag - dem Weltkatzentag - vor.
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Hannover - Zu Anfang der Pandemie haben sich viele Menschen einen Hund, eine Katze oder ein Kaninchen angeschafft, doch jetzt belasten wieder abgegebene Tiere die niedersächsischen Tierheime.
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Erfurt - Das Land Thüringen hat für die Kastration freilebender und streunender Katzen in den vergangenen zwei Jahren rund 330.000 Euro ausgegeben.
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Reisbach - Manche Tierheime in Bayern bekommen so viele Katzen und Hunde, dass sie die Tiere an andere Unterkünfte weiter vermitteln müssen. Sie wissen kaum noch, wohin mit den Tieren.
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