Würzburg - Nach Ansicht von Klimaforscher Heiko Paeth von der Universität Würzburg funktioniert Klimaschutz nicht auf Basis von Anreizen und Freiwilligkeit.
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Genf - Längere und stärkere Hitzewellen sowie damit einhergehende Waldbrände wie in diesem Sommer verschlechtern nach einem Bericht der Weltwetterorganisation (WMO) die Luftqualität.
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Genf - Sicher, es gab in Europa schon starke Dürren wie etwa 1976 mit völlig vertrockneten Feldern. Oder große Hitze wie 2003 mit mindestens 70.000 zusätzlichen Toten. Aber der Sommer 2022 sticht heraus, weil nach vorläufigen Bewertungen riesige Regionen besonders lange betroffen waren.
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Berlin - Aber früher war es auch mal trocken! Manch einer wird nicht müde, einzelne lange zurückliegende Wetter-Ereignisse als Beleg dafür heranzuziehen, die aktuelle extreme Trockenheit könne auf keinen Fall etwas mit der Klimaerwärmung zu tun haben. Doch das ist nicht haltbar.
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Dummerstorf / Wangen / Wiggensbach - Nach Ansicht eines Experten für die Ernährung von Nutztieren kann die Haltung von Rindern trotz deren Methanausstoßes klimaneutral sein.
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London / Oxford - Die Zunahme von Hitzewellen lässt sich einer aktuellen Studie zufolge weltweit eindeutig und klar auf den Klimawandel zurückführen.
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Potsdam - Der Wald in Deutschland ist durch den Klimawandel zunehmend gestört. Darauf hat das Potsdamer Institut für Klimaforschung (PIK) in einer Analyse hingewiesen.
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Genf - Die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse dazu haben 278 Autorinnen und Autoren aus mehr als 60 Ländern für einen neuen Bericht des Weltklimarats (IPCC) zusammengetragen.
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Berlin - Wenn die Zusagen aller Staaten zum Klimaschutz für das Jahr 2030 umgesetzt werden, klettert die Erderwärmung Forschern zufolge bis zum Ende des Jahrhunderts immer noch auf etwa 2,4 Grad.
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