Berlin - Bei der Arbeit an der Nährwertkennzeichnung „Nutri-Score“ sollen Unternehmen und Verbraucherverbände künftig stärker als bisher mit eingebunden werden.
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Köln - Wenn Lebensmittel mit dem Nutri-Score gekennzeichnet sind, entscheiden sich die Käuferinnen und Käufer anders. Dies ist das Ergebnis einer Studie der International School of Management (ISM) unter Leitung von Prof. Jens Kai Perret.
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Brüssel - Der Umweltausschuss des Europaparlaments drängt auf eine deutliche Verschärfung der Reduktionsziele für die Lebensmittelverschwendung.
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Berlin - Das „Bündnis Lebensmittelrettung“ hat zehn Maßnahmen gegen die Lebensmittelverschwendung formuliert und die Bundesregierung aufgefordert, diese in ihre Ernährungsstrategie aufzunehmen.
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Berlin - Fast einem Viertel der Deutschen ist das seit dem Jahr 2020 auf Lebensmittelverpackungen freiwillig aufgedruckte Label „Nutri-Score“ nicht geläufig.
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Brüssel - Gentechnisch veränderte Lebensmittel - bei diesem Gedanken ist vielen Menschen in Deutschland unwohl. Dennoch dürfte die EU-Kommission im Sommer vorschlagen, Regeln dazu zu lockern.
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Brüssel - Der Vize-Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Matthias Miersch, hat sich klar gegen bekannt gewordene Pläne der EU-Kommission zur Lockerung von Gentechnikregeln ausgesprochen.
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Brüssel - Manche gentechnisch veränderten Lebensmittel könnten einem Gesetzesvorschlag der EU-Kommission zufolge künftig ohne Kennzeichnung auf den Markt kommen.
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Königswinter - Die Umweltminister der Länder haben den Bund aufgefordert, verbindliche Regelungen zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen festzulegen.
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Brüssel/Paris - In Frankreich wird die erste Kennzeichnung des ökologischen Fußabdrucks von Lebensmitteln, der „Eco-Score“, Gegenstand eines Gerichtsverfahrens.
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Berlin - Das Logo Nutri-Score als Hilfe zum Kauf gesünderer Produkte ist auf immer mehr Lebensmittelpackungen in deutschen Supermärkten zu finden.
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Chemnitz - Sachsens Sozialministerin Petra Köpping (SPD) sieht den Verbraucherschutz bei Lebensmitteln trotz hoher Belastung der Kontrollbehörden gewährleistet.
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Mainz - Metalldrähte in Aufbackbrötchen, Steine im Studentenfutter oder E.coli-Bakterien im Feldsalat: 25 von fast 18.300 Proben haben die rheinland-pfälzischen Lebensmittelkontrolleure im vergangenen Jahr als gesundheitsschädlich eingestuft.
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