Bonn - Deutschlands größter Fleischkonzern Tönnies hat grünes Licht vom Kartellamt für die Übernahme einer Firma mit Werkvertragsarbeitern bekommen.
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Düsseldorf - Strengere Vorgaben für Schlachthöfe dürfen Fleischprodukte aus Sicht des nordrhein-westfälischen Sozialministers Karl-Josef Laumann (CDU) nicht unerschwinglich werden lassen.
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Berlin - Das Bundeskabinett hat in der vergangenen Woche schärfere Regeln für die Fleischindustrie auf den Weg gebracht. Der Entwurf zu einem Arbeitsschutzkontrollgesetz sieht vor, dass Betriebe ab 50 Mitarbeitern vom 1. Januar 2021 an bei der Schlachtung, Zerlegung und Verarbeitung keine Werkvertragsarbeiter und drei Monate später auch keine Leiharbeiter mehr beschäftigen dürfen.
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Rheda-Wiedenbrück - Deutschlands größter Fleischverarbeiter Tönnies hat Vorwürfe zurückgewiesen, mit Firmenneugründungen die Abschaffung von Werkverträgen und Leiharbeitern in der Branche ab 2021 umgehen zu wollen.
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Rheda-Wiedenbrück - Deutschlands größter Fleischverarbeiter Tönnies mit Firmenzentrale in Rheda-Wiedenbrück hat Vorwürfe zurückgewiesen, mit Firmenneugründungen die Abschaffung von Werkverträgen und Leiharbeitern in der Branche ab 2021 umgehen zu wollen.
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Berlin - Schlachten, Zerlegen und Verarbeiten - diese Kerntätigkeiten in der Fleischwirtschaft dürfen ab dem nächsten Jahr nicht mehr von betriebsfremden Beschäftigten ausgeführt werden.
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Erfurt - Die IG-Metall hat Pläne des nach einer Insolvenz geschrumpften Solarmodulherstellers Solarworld zur Einstellung von Leiharbeitern am Standort Arnstadt kritisiert.
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Berlin - Die Ansprüche von Leih- und Zeitarbeitern in Deutschland werden von April an gestärkt. Wenn Leiharbeiter länger als 18 Monate im gleichen Betrieb arbeiten, müssen sie übernommen werden.
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Lohne - Die Zukunft der über 1.000 Wiesenhof-Beschäftigen in Lohne ist weiter unklar. Nach Informationen der Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten (NGG) plant das Unternehmen, die Stammbelegschaft drastisch zu reduzieren.
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Düsseldorf - In deutschen Schlachthöfen sollen erneut Leiharbeiter-Kolonnen systematisch schwarz beschäftigt worden sein. Es werde gegen 22 Beschuldigte und ein Firmengeflecht von rund zwei Dutzend Unternehmen ermittelt, bestätigte Staatsanwalt Ralf Möllmann am Montag in Düsseldorf Informationen des «Norddeutschen Rundfunks».
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Berlin - Unternehmen in der Ernährungsindustrie nutzen nach Gewerkschaftsangaben zunehmend Werkverträge, um dauerhaft Beschäftigte zu Niedriglöhnen einzusetzen.
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