Washington / Brüssel - Die Europäische Union könnte in der laufenden Vermarktungssaison wieder zum wichtigsten Maisimporteur der Welt avancieren. Damit rechnet zumindest das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) in seinem aktuellen Bericht zum globalen Getreidemarkt.
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Washington / Paris / Chicago - Die Futures auf Getreide und Sojabohnen an der Chicagoer Terminbörse haben auf die ersten Marktprognosen des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) für die kommende Vermarktungssaison unter dem Strich mit Abschlägen reagiert.
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Hamburg - Getreideexperten beobachten «teilweise historische Preisausschläge» bei Getreide, Mais und Ölsaaten wie Raps - möglicherweise mit Folgen für die Verbraucher.
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Paris / Chicago - Die Maisfutures an den Börsen in Paris und Chicago haben sich in dieser Woche auf neue Mehrjahreshöchststände verteuert und dabei die Kurse für die Kontrakte auf Weizen mit nach oben gezogen.
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Paris / Chicago - Nach der Entscheidung der argentinischen Regierung, den Maisexport aufgrund der Trockenheit vorübergehend zu stoppen, haben die Maisnotierungen an der Welt-Leitbörse ein Sechsjahreshoch markiert.
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Wahsington / Chicago - Der aktuelle Bericht des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) zum Weltmarkt für Getreide und Ölsaaten hat für weiteren Auftrieb der Terminpreise für Sojabohnen und Mais gesorgt.
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London - Der Internationale Getreiderat (IGC) hat seine Vorhersage für das diesjährige Maisaufkommen in den USA heraufgesetzt, obwohl in der ersten Augusthälfte ein Sturm die Anbauflächen im Mittleren Westen des Landes schwer getroffen haben dürfte.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt tendierte bei Mais zuletzt recht unterschiedlich, mit leicht fallenden Preisen in den USA und Südamerika, seitwärtstreibenden Preisen in der EU-28 und steigenden Preisen am Schwarzmeer.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt erwartet mit Spannung die WASDE-Reporte für Januar und Februar heute Abend. Dabei rechnet der US-Handel mit einem Rückgang der US-Maisbestände um 4,1 % auf 1,708 Mrd. Scheffel, was den Markt Auftrieb geben könnte, wenn nicht eine hohe südamerikanische Maisernte die Exporterwartungen in den USA dämpfen würde.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt tendierte in den USA nur dollarbedingt etwas fester, in der EU-28 brechen die Maispreise durch immensen Druck an ukrainischem Maisimporten weiter ein, in Südamerika zeichnet sich trotz Dürreschäden in Nord- und Zentralbrasilien eine rekordverdächtige Maisernte ab, Argentiniens Maisernte entwickelt sich wegen reichlicher Bodenfeuchten gut.
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