Braunschweig - Es ist ein Prozessdrama ohne Hauptdarsteller. Während ausgerechnet der frühere VW-Chef Martin Winterkorn das Betrugsverfahren zur Entstehung von «Dieselgate» weiter aus der Ferne verfolgen darf, überziehen die anderen vier Angeklagten ihn und sich gegenseitig mit Vorwürfen.
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Braunschweig / Karlsruhe - Die eigentliche Hauptperson fehlte - aber auch ohne den früheren VW-Konzernchef Martin Winterkorn ist der große Diesel-Betrugsprozess angelaufen.
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Braunschweig/Berlin - Die Anklage der Berliner Staatsanwaltschaft gegen den früheren VW-Konzernchef Martin Winterkorn (74) wegen des Vorwurfs der Falschaussage vor dem Untersuchungsausschuss des Bundestags soll in Braunschweig verhandelt werden.
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Wolfsburg - Es ist eine Rekordsumme, angesichts der Dimension der Dieselkrise aber gleichzeitig nur ein eher symbolischer Betrag: Volkswagen erhält von Ex-Konzernchef Martin Winterkorn, drei weiteren früheren Topmanagern und Haftpflichtversicherungen fast 288 Millionen Euro Schadenersatz.
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Braunschweig - Der ab Ende Februar geplante Betrugsprozess gegen Martin Winterkorn könnte wegen gesundheitlicher Probleme des früheren Volkswagen-Konzernchefs verschoben werden.
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