Straßburg - Als die «Klimaseniorinnen» aus dem Gerichtssaal kamen, war der Jubel groß. Der Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hatte gerade entschieden, dass Staaten für Menschenrechtsverletzungen belangt werden können, wenn sie nicht genug für den Klimaschutz tun.
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Straßburg - Verletzt ein Staat Menschenrechte, wenn er nicht genügend gegen den Klimawandel tut? Zu dieser Frage will der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) an diesem Dienstag in Straßburg gleich drei Urteile sprechen.
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Brüssel - Die FDP bringt nach Ansicht der Grünen-Europaabgeordneten Anna Cavazzini mit ihrer Kritik am EU-Lieferkettengesetz Deutschlands Glaubwürdigkeit in Gefahr.
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Berlin - Der Bundesrat sieht trotz der aktuellen geopolitischen Lage keinen Grund, das weitere Inkrafttreten des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes zeitlich zu verschieben.
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Berlin / Brüssel - Ein Zusammenschluss von 130 Organisationen hat Abgeordneten der Europäischen Volkspartei (EVP) vorgeworfen, das geplante EU-Lieferkettengesetz wirkungslos machen zu wollen.
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Berlin - Mehr als 130 Organisationen haben der Bundesregierung vorgehalten, sie versuche das gegen Kinderarbeit und Ausbeutung gerichtete EU-Lieferkettengesetz abzuschwächen.
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Bad Driburg - Das Lieferkettengesetz bereitet den beiden führenden Unternehmen der deutschen Molkerei- und Fleischbranche offenbar keine Sorgen, die aktuelle nationale Agrarpolitik aber schon.
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Brüssel - Tomaten, Einweg-Handschuhe und Smartphones: Hinter diesen Produkten steckt immer wieder Zwangsarbeit. Fast 28 Millionen Menschen weltweit gelten der Europäischen Kommission zufolge als moderne Sklaven.
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Berlin - Die Energiegespräche mit dem Emirat Katar zur Belieferung mit Flüssigerdgas stellen die Bundesregierung nach Ansicht ihres Queer-Beauftragten Sven Lehmann vor ein Dilemma.
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Brüssel - Der Bundestag hat bereits ein Gesetz beschlossen, nun legt die EU-Kommission nach: Große Firmen in der EU sollen für Kinder- oder Zwangsarbeit und Umweltverschmutzung ihrer internationalen Lieferanten verantwortlich gemacht werden.
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Washington - Die USA blockieren die Einfuhr von Solarkomponenten aus Xinjiang, weil diese nach Einschätzung Washingtons in der autonomen Region Chinas unter Einsatz von Zwangsarbeitern hergestellt werden.
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Berlin - Lebensgefährliche Rohstoff-Minen in Afrika, zwielichtige Arbeitsbedingungen für Näherinnen in Asien oder Kinderarbeit auf Baumwollplantagen in Indien: Große deutsche Unternehmen sollen künftig verpflichtet werden, für die Einhaltung der Menschenrechte und Umweltstandards bei ihren Zulieferern zu sorgen.
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Berlin- Im langen Streit um ein Lieferkettengesetz zur Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards gibt es Fortschritte innerhalb der Koalition - aber noch keine Einigung.
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