Stuttgart - Knapp 4,8 Milliarden (Mrd.) Euro betrug der Produktionswert der baden-württembergischen Landwirtschaft nach den Ergebnissen der vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg erstellten Regionalen Landwirtschaftlichen Gesamtrechnung (R-LGR) für 2021.
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Bonn - Die Rohmilchanlieferungen in Deutschland unterschreiten seit Mitte Oktober die Vorjahreslinie und lagen Anfang November um 1,3% unter dem Vergleichsniveau von 2022. Die saisonale Milcherzeugung dürfte laut Experten mittlerweile ihren jahreszeitlichen Tiefstand erreicht haben.
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Brüssel - Die Biomilcherzeuger in Deutschland haben im Wirtschaftsjahr 2022/23 einen überdurchschnittlich hohen Milchpreis erhalten, doch reichte dieser bei einem „fairen“ Stundenlohnansatz von 25 Euro nicht zur vollen Kostendeckung aus.
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Washington / Brüssel - In global unruhigen Zeiten wird in aktuellen Prognosen für den Milchmarkt in der Europäischen Union von recht stabilen Verhältnissen im kommenden Jahr ausgegangen.
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Thalfang / Düsseldorf - Die beiden genossenschaftlichen Molkereien Hochwald und FrieslandCampina werden zukünftig bei der Milcherfassung eng zusammenarbeiten.
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Brüssel - Gestiegene Produktionskosten und fallende Milchpreise haben zuletzt die wirtschaftliche Lage auf den Milchviehbetrieben wieder spürbar verschärft.
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Bonn - Eine wachsende Milcherzeugung und der Klimaschutz müssen keine Gegensätze sein. Effizienzgewinne machten dies möglich, teilte am Montag (14.8.) der Bundesverband Rind und Schwein (BRS) mit.
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Wien - Milchkühe in Österreich produzierten im Jahr 2022 laut Statistik Austria rund 3,9 Mio. Tonnen (t) Rohmilch, um 2,9 % mehr als im Jahr davor.
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Fürth - Wie das Bayerische Landesamt für Statistik mitteilt, gibt es in Bayern zum Stichtag 3. Mai 2022 insgesamt 39.753 Rinderhaltungen mit einem Rinderbestand von insgesamt 2.865.216 Tieren.
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München - Bayerns Milchbauern stehen nach Einschätzung des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB) schwere Zeiten bevor. In diesem Jahr rechnet der GVB mit weiter sinkenden Erzeugerpreisen für Milch, wie der Verband am Mittwoch in München mitteilte.
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Brüssel - Nach einer kurzen Phase kostendeckender Erzeugerpreise im Jahr 2022 drohen den Milchbauern nun wieder Verluste. Darauf hat das European Milk Board (EMB) vorigen Mittwoch in einer Presseverlautbarung aufmerksam gemacht.
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