Berlin - Das russische Einfuhrverbot für Lebensmittel aus der EU und den USA kostet die deutsche Landwirtschaft Hunderte Millionen Euro.
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Hamm - Der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) Bernd Voß sieht im aktuellen Milchpreisverfall eine entscheidende Verantwortung bei der Milchindustrie und der EU-Politik:
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Hannover - Als „sehr lebendige Branche“ bezeichnet Landvolk-Vizepräsident Heinz Korte die niedersächsische Milchwirtschaft und verweist auf aktuelle Strukturdaten.
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Berlin - Der Bauernverband sieht vorerst keine bedrohlichen Verwerfungen der Agrarmärkte wegen des russischen Importstopps für EU-Produkte, wirbt aber für zusätzliche Exportziele.
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Berlin - Bei der Jahresversammlung der Export-Union für Milchprodukte e.V. hat Peter Bleser, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundeslandwirtschaftsminister, am Freitag in Berlin erklärt, dass die Milcherzeugung mit rund 11,4 Milliarden Euro einen wesentlichen Pfeiler des landwirtschaftlichen Produktionswerts in Deutschland darstellt.
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Bremen/Loxstedt - Noch vor wenigen Jahren trieb der niedrige Milchpreis viele Bauern zur Verzweiflung. Inzwischen ist mit Milch wieder Geld zu verdienen. Steigende Nachfrage auf dem Weltmarkt sorgt für gute Aussichten.
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Hannover - Nicht nur der Geschmack, noch mehr zählt auf dem internationalen Markt die Qualität. Mit beidem können deutsche Molkereien punkten.
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Berlin - Die Lage auf dem deutschen Milchmarkt hat sich nach der Milchkrise im Jahr 2009 wieder deutlich stabilisiert und verbessert. Grund für den positiven Trend ist die gestiegene Nachfrage aus dem Ausland.
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Berlin - Die grüne Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Bärbel Höhn, hält es "für ganz falsch", wenn die europäischen Bauern angesichts der derzeitigen Knappheit von Milch nun versuchen, "den Weltmarkt zu erobern".
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