Koblenz/Mainz - Die Einführung des Mindestlohns in der Landwirtschaft lässt arbeitsintensive Sorten auf den Äckern in Rheinland-Pfalz verschwinden und treibt den Einsatz von Maschinen voran.
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Schwerin - In der Landwirtschaft endet 2017 die dreijährige Übergangsfrist für die Zahlung des gesetzlichen Mindestlohnes. Das Paradoxe: Seit November und noch bis Jahresende zahlen die Arbeitgeber einen Tariflohn von 9,10 Euro, also mehr als den Mindestlohn von 8,84 Euro.
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Magdeburg - In der Debatte, ob es für Flüchtlinge zugunsten besserer Arbeitsmarktchancen Ausnahmen vom Mindestlohn geben soll, zeichnet sich weiterhin keine einheitliche Haltung von CDU und SPD im Land ab.
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Rendsburg - In einem Musterverfahren wollen die schleswig-holsteinischen Landwirte gerichtlich klären lassen, wie weit ihre Pflichten durch das Mindestlohngesetz reichen.
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Mainz - Die CDU-Opposition im rheinland-pfälzischen Landtag hält Erleichterungen der Mindestlohnregelungen in der Landwirtschaft für notwendig.
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Mainz - Der Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Pfalz Süd e.V., Eberhard Hartelt, fordert Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles erneut auf, endlich die Mindestlohnregelungen für die heimische Landwirtschaft anzupassen und wiederholt gleichzeitig seine Forderung nach einer Ausnahmeregelung für Saisonarbeitskräfte.
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Braunschweig - Noch unklar sind nach Einschätzung von Dr. Claudia Kriehn vom Thünen-Institut (TI) für Ländliche Räume die Auswirkungen, die die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns für die Betriebe und Beschäftigten in der Landwirtschaft genau haben wird.
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