Gleichen - Eigentlich ist ihre Arbeit hoffnungslos, könnte manch einer sagen. «Den Wunderbaum gibt es nicht», da ist sich Stefan Lieven von Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt (FVA) bereits sicher.
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Pirna - Im sächsischen Staatswald werden in diesem Frühjahr fünf Millionen Bäume für den Waldumbau gepflanzt. Die Bedingungen dafür seien sehr gut, teilte der Staatsbetrieb Sachsenforst am Mittwoch mit.
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Neuenrade - Angesichts feuchter Waldböden und niedrigschwelliger Förderangebote wirbt der Landesbetrieb Wald und Holz für eine Wiederaufforstung der Waldflächen, die seit 2018 Dürre und Borkenkäfer zum Opfer fielen.
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Schwerin/Gülzow - Die Grünen in Mecklenburg-Vorpommern fordern drastische Veränderungen in der Waldbewirtschaftung, um den Auswirkungen des Klimawandels zu begegnen und auch den Wasserhaushalt wieder ins Lot zu bringen.
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Rohr - Viele Meter ragen die Kiefern in die Höhe. Darunter wachsen junge Eichen, Rotbuchen, Vogelbeeren, Birken und noch einige andere Baumarten. Ein Mischwald, wie er auf natürliche Weise rund um die bayerische Gemeinde Rohr in Mittelfranken nicht vorkommt.
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Hirschfelde - Wer in den Wäldern von Mathias Graf von Schwerin bei Hirschfelde (Barnim) steht, kann meistens nicht weit hinein blicken. Zwischen den hohen Kiefern wachsen junge Eichen, Buchen, Birken, Ahorne und Ebereschen. Sie verwandeln den Forst in Sichthöhe in ein grünes Dickicht.
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Wiesbaden - Dürre- und käfergeplagte Fichten haben nach Einschätzung des Umweltministeriums weiterhin eine Zukunft in den hessischen Staatswäldern - allerdings nicht überall.
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Hannover - Der verstärkte Maisanbau in Niedersachsen gefährdet die Artenvielfalt nach Einschätzung des Naturschutzbundes (Nabu) massiv.
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Berlin - Die Rapsblüte ist in vollem Gange und es wird Zeit, mit dem Vorwurf, Raps sei eine Monokultur, aufzuräumen. Im Gegenteil: Der Raps kann nur alle drei bis vier Jahre auf derselben Fläche angebaut werden (Fruchtfolge).
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Koblenz - Der beschleunigte Ausbau der erneuerbaren Energien darf nach Ansicht von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nicht auf Kosten der Lebensmittelproduktion in der Landwirtschaft gehen.
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