Stuttgart - „Seit mittlerweile 15 Jahren untersucht unsere amtliche Lebensmittel- und Futtermittelüberwachung stichprobenartig, ob in Ernteprodukten aus Baden-Württemberg gentechnisch veränderte Organismen nachgewiesen werden können."
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Hannover - Im Rahmen von amtlichen Kontrollen sind Spuren von gentechnisch verändertem Raps (GT73) nachgewiesen worden, der in mehreren Bundesländern - unter anderem auch in Niedersachsen - ausgesät wurde.
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Düsseldorf - Keine Gesundheitsgefährdung, Umwelteintrag zu verhindern. Umweltministerin Heinen-Esser: Die europaweite Harmonisierung der Saatgutuntersuchungen muss forciert werden.
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Wiesbaden - Auf einer Fläche von etwa 42 Hektar wurden in Hessen nach gegenwärtigem Ermittlungsstand 14 Einheiten von gentechnisch verunreinigtem Saatgut ausgesät. Insgesamt sind 17 Einheiten des betroffenen Saatgutes nach Hessen gelangt.
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Mainz / Hamburg / Köln - Bei der diesjährigen Saatgutauswertung der Bundesländer haben die zuständigen Behörden leichte Verunreinigungen in zwei von 839 Saatgutproben entdeckt.
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Stuttgart - „Verbraucherinnen und Verbraucher können sich darauf verlassen, dass Lebensmittel umfangreich und risikoorientiert auf mögliche gentechnische Veränderungen untersucht werden und die Lebensmittelchemiker dennoch nur selten fündig werden.“
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Stuttgart - Eine Stichprobenuntersuchung von Ernteprodukten im Jahr 2016 hat nach Auskunft von Agrarminister Peter Hauk (CDU) gezeigt, dass Äcker und im Südwesten angebaute Pflanzen gentechnikfrei sind.
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Mainz - „Der Gesetzentwurf von Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt legt die Zuständigkeit für ein Anbauverbot gentechnisch veränderter Pflanzen auf die Bundesebene und kommt damit der Forderung der Bundesländer im Grundsatz nach. Das ist zu begrüßen.“
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Stuttgart - Im Streit um ein Anbauverbot für gentechnisch veränderte Pflanzen haben Agrarminister aus sechs Ländern den Druck auf den Bund erhöht.
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Kiel / Stuttgart - Im Streit um ein Anbauverbot für gentechnisch veränderte Pflanzen haben Agrarminister aus sechs Ländern den Druck auf den Bund erhöht.
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Schwerin - Gestern wurde im Landtag Mecklenburg-Vorpommern der Anbau von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) in der Landwirtschaft diskutiert.
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Kiel - Im Rahmen der regulären Überwachung hat das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein in diesem Frühjahr Mais- und Sommerrapssaatgut auf Anteile von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) untersuchen lassen.
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