Wien - Der weltweite Bedarf an Öl wird laut der Organisation Erdölexportierender Länder (OPEC) längerfristig stärker steigen als bislang erwartet.
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Berlin - Es ist viele Millionen Jahre alt, lagert tief in der Erde und gilt als wichtigster fossiler Rohstoff der modernen Industriegesellschaft: Erdöl steckt in vielen Dingen, die wir jeden Tag nutzen.
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Wien - Wegen des Umstiegs auf effizientere und klimafreundlichere Technologien wird der globale Erdöl-Bedarf laut einer Analyse der Produzenten-Gruppe OPEC nur noch bis 2035 steigen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rohölmarkt wird derzeit durch eine weniger skeptische Haltung gegenüber den Bemühungen des Ölkartells OPEC, seine Rohölförderung zu drosseln getrieben, soll Ende November in Wien eine im Grundsatz beschlossene Förderkürzung umgesetzt werden.
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London/Wien - Die Streichung und der Aufschub neuer Investitionen in der Ölindustrie könnten die eingebrochenen Ölpreise nach Einschätzung der Opec mittelfristig wieder kräftig in die Höhe treiben.
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Riad/New York - Der Tod von Saudi-Arabiens König Abdullah hat auch Folgen auf dem hochsensiblen internationalen Ölmarkt. Die zuletzt stark gefallenen Ölpreise stiegen am Freitag leicht: Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März kostete am Vormittag 49,68 US-Dollar und damit 1,16 Dollar mehr als am Donnerstag.
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Wien - Die trotz des leichten Rückgangs weiterhin hohen Öl- und Benzinpreise sind nach Ansicht von EU-Energiekommissar Günther Oettingers gerechtfertigt.
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Berlin - Trotz Libyen-Krise rechnet EU-Energiekommissar Günther Oettinger (CDU) fest damit, dass sich die derzeit hektisch ausschlagenden Ölpreise in Kürze wieder entspannen werden.
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Quito - Die Organisation erdölexportierender Staaten (OPEC) hat die Förderquoten bei ihrer Sitzung am Samstag in Ecuador erwartungsgemäß unverändert belassen.
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Wien - An einem Tag der Woche bleiben die Autos stehen, auf der Autobahn kann man Radfahren und Kinder bekommen Extra-Ferien. Ein Szenario der Vergangenheit, aus den Zeiten der Ölkrise in den 1970er Jahren? rkte.
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Stuttgart/Hannover/Paris/Chicago - Schlagzeilen: – Hitzewelle in Europa – anhaltende Regenfälle in Kanada: Ernteverluste beidseits des Atlantiks – Wechselkurs US-$ je Euro tritt auf der Stelle – WTI-Rohölpreis bröckelt – Preisgefüge volatil – USA: 14 % der Maisernte zu Bioethanol verarbeitet – USA: Kansas City Board Trade (KCBT) verzeichnete im Juni neuen Rekordstand bei HRW – Kanada: Gut 7-10 % geringere Gerstenernte – Kanada: 500.000 t Weizenkontrakt mit China – Russland: Getreideernte wegen Trockenheit um 5,5 % niedriger veranschlagt – Kasachstan: Hitze reduziert Ernteerwartungen – Ukraine: Um 26 % niedrige Rapserträge zur Ernte 2010 – EU-27: Kommission veranschlagt EU-Maisernte um 2 % höher als 2009 – EU-27: Stark schwankende Erträge aufgrund der Gluthitze – Deutschland: Trockenheit und Hitze vermindern Ertragserwartungen für Weizen und anderes Getreide – Wetter: Es bleibt weiterhin heiß und trocken mit Temperaturen bis knapp 40 °C – Preise und Tendenzen in Deutschland
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Brüssel - Die Europäische Union (EU) und die Organisation ölexportierender Staaten (OPEC) sind offenkundig uneins über die gebotene Reaktion auf den Ölunfall im Golf von Mexiko.
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