Paris - Am Anfang drehte sich alles um Erdöl und ein geopolitisches Kräftemessen. Als die Internationale Energieagentur (IEA) vor 50 Jahren inmitten der weltweiten Ölkrise gegründet wurde, ging es den westlichen Industriestaaten darum, der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) eine mächtige Institution entgegenzusetzen.
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Wien - Der weltweite Bedarf an Öl wird laut der Organisation Erdölexportierender Länder (OPEC) längerfristig stärker steigen als bislang erwartet.
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Frankfurt/Main - Eine überraschende Produktionskürzung aus dem Kreis der Ölallianz Opec+ hat für Wirbel am Ölmarkt gesorgt. In den kommenden Monaten soll die Fördermenge um 1,66 Millionen Barrel (je 159 Liter) sinken - etwa 1,6 Prozent der globalen Ölproduktion.
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Berlin - Es ist viele Millionen Jahre alt, lagert tief in der Erde und gilt als wichtigster fossiler Rohstoff der modernen Industriegesellschaft: Erdöl steckt in vielen Dingen, die wir jeden Tag nutzen.
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Wien - Wegen des Umstiegs auf effizientere und klimafreundlichere Technologien wird der globale Erdöl-Bedarf laut einer Analyse der Produzenten-Gruppe OPEC nur noch bis 2035 steigen.
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Wien - Das Ölkartell Opec geht trotz Klimakrise und den Folgen der Corona-Pandemie mittel- und langfristig von einer wieder deutlichen stärkeren Nachfrage nach Rohöl aus.
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Singapur - Schwarzer Montag am Ölmarkt: Zum Wochenauftakt sind die Ölpreise heftig abgestürzt. Nach gescheiterten Verhandlungen führender Ölstaaten über eine Drosselung der Fördermenge gab es den stärksten Einbruch seit fast 30 Jahren.
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Wien - Das Ölkartell Opec steht auch aufgrund des neuartigen Coronavirus vor einer schwierigen Sitzung über seine künftige Produktionsstrategie. Die zuständigen Minister der 14 Staaten wollen am Donnerstag über mögliche neue Förderbeschränkungen beraten, nachdem der Ölpreis zuletzt unter Druck stand.
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Paris - Die Begrenzung der Fördermenge an Rohöl durch das Opec-Ölkartell und andere wichtige Förderländer hat die Lage auf dem Ölmarkt nach Einschätzung der Internationalen Energieagentur (IEA) nicht verbessert.
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