Düsseldorf - Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) mahnt bei der Bundesregierung im Gleichklang mit anderen Bundesländern die Einführung einer Pflichtversicherung für Elementarschäden an.
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Wiesbaden - R+V-Chef Norbert Rollinger hält eine Pflichtversicherung für Gebäudeschäden infolge des Klimawandels nicht für die richtige Antwort auf zunehmende Wetterextreme.
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Gatersleben - Sachsen-Anhalts Umweltminister Armin Willingmann (SPD) drängt auf eine verpflichtende Solidarversicherung gegen Elementarschäden.
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Frankfurt/Main - Nach der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen vor knapp einem Jahr befürwortet eine Mehrheit der Haushalte in Deutschland einer Umfrage zufolge eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden.
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Berlin / Stuttgart - Die Bundesländer haben sich auf Antrag Baden-Württembergs für die Wiedereinführung einer Pflichtversicherung gegen Elementarschäden für alle Gebäudebesitzer ausgesprochen.
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Heidelberg - Nach der Flutkatastrophe 2021 gibt es unter Deutschlands Hausbesitzern einer Umfrage zufolge keinen großen Widerstand gegen eine Pflichtversicherung für Elementarschäden.
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Berlin - Wie kann sich Deutschland künftig besser gegen Extremwettereignisse wappnen? Und würde eine Versicherungspflicht gegen Schäden, die Naturgefahren mit sich bringen, weiterhelfen?
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Düsseldorf - SPD und Grüne im NRW-Landtag haben laut einem Medienbericht zwei Monate nach der Flutkatastrophe die Landesregierung aufgefordert, sich auf Bundesebene für eine Pflicht-Elementarschadenversicherung einzusetzen.
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Coburg - Nach der Katastrophenflut des Juli kommt Bewegung in die jahrelange Debatte über eine Pflichtversicherung gegen zerstörerische Naturgewalten.
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Stuttgart - Einen Monat nach den Unwettern mit Wasserfluten im Südwesten erhält der besonders betroffene Ort Braunsbach (Kreis Schwäbisch Hall) für den Wiederaufbau Millionenhilfen des Landes.
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Mainz - Überflutete Keller und Straßen, zerstörte Ernten und rutschende Hänge: Mehrere Bundesländer fordern im Kampf gegen Hochwasser mehr Geld vom Bund.
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Stuttgart - Nach dem verheerendem Hochwasser im Sommer prüfen die Justizminister die Möglichkeit, die Elementarschadensversicherung wieder verpflichtend einzuführen.
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München - Europas größter Versicherer Allianz muss nach der Flutkatastrophe in Europa voraussichtlich für Schäden in Höhe von 350 Millionen Euro geradestehen.
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