Paris - Menschen, die vermehrt Lebensmittel aus ökologischem Anbau verzehren, haben ein deutlich geringeres Risiko, an bestimmten Arten von Krebs zu erkranken.
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Frankfurt/Main - Pflanzenstoffe in Äpfeln reparieren geschädigte Darmzellschichten: Die Zellen schmiegen sich wieder dicht aneinander und die Zellzwischenräume schließen sich.
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Bonn - Der Volksmund hält Äpfel schon lange für besonders gesund und hat damit offensichtlich recht: "Der regelmäßige Konsum von Äpfeln oder Apfelsaft könnte zu einem reduzierten Darmkrebsrisiko führen", sagte Dr. Clarissa Gerhäuser vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg auf einer Veranstaltung des Instituts Danone Mitte Juni in Kiel.
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Karlsruhe/Hohenheim - Bereits vor 2.000 Jahren hat der griechische Schriftsteller und Philosoph Plutarch mit folgenden Worten den Wein gepriesen:
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Karlsruhe/Hohenheim - Ernährungswissenschaftler der Friedrich Schiller Universität Jena haben herausgefunden, dass Weizen-Aleuron in der Kornhülle eine darmkrebsvorbeugende Wirkung hat.
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Bonn - Dass in Mittelmeerländern zwar die UV-Exposition höher, das Auftreten von Melanomen aber niedriger ist als in nördlichen Breiten, veranlasste Wissenschaftler der Universitäts-Hautklinik in Tübingen dazu, dieses Phänomen näher zu untersuchen.
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Washington - Rotwein bremst die Entstehung giftiger Nebenprodukte bei der Fettverdauung. Das haben israelische Versuche mit Laborratten gezeigt.
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