Karlsruhe - Der versierte, amtliche Pflanzschutzexperte T. Kielmann vom Landwirtschaftsamt in Göppingen berichtet aus seiner Beratungsregion, dass der Raps nahezu überall gut aufgelaufen und ordentlich wächst.
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Karlsruhe - Der langjährig renommierte Pflanzenschutzfachmann B. Weger vom Landwirtschaftsamt in Kupferzell übermittelt heute: „Die ersten Spritzungen zur Ackerfuchsschwanzbekämpfung im Raps haben in unserer Region eher verhalten gewirkt.“
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Karlsruhe - Heute teilt die renommierte Pflanzenschutzberaterin K. Simon vom Landwirtschaftsamt Donaueschingen mit: „Der Raps befindet sich je nach Saattermin im 2-4 Blattstadium (BBCH 12-14).“
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Karlsruhe - „Die ersten Rapsbestände bilden überwiegend das erste Laubblattpaar aus,“ so die beiden Sinsheimer Pflanzenschutzleute H. Gawron und G. Münkel zum Stand der Entwicklung in ihrem Beratungsgebiet im Rhein-Neckar-Kreis mit der Ergänzung: „Frühe Saaten befinden sich bereits im 4 Blattstadium.“
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Karlsruhe - „Die trockene Hitzeperiode geht zu Ende und diese Woche stellt sich wechselhaftes Wetter mit Niederschlägen ein,“ so der routinierte Bruchsaler Pflanzenschutz- und Anbauexperte C. Erbe vom Landwirtschaftsamt Bruchsal im Vorfeld seiner regional gültigen, aktuellen Hinweise.
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Karlsruhe - Der Winterraps hat sich inzwischen – je nach Aussaatzeitpunkt und Witterung – sehr unterschiedlich entwickelt. Früh gesäte und gut aufgelaufene Bestände sollten ab dem 4-Blattstadium in ihrem Sprosswachstum verzögert werden.
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Karlsruhe - „Da meist nur eine Wirkung über das Blatt vorhanden ist, sollten möglichst viele Unkräuter und Ungräser aufgelaufen sein und auch getroffen werden,“ so ein Hinweis des renommierten, amtlichen Pflanzschutzexperten T. Kielmann vom Landwirtschaftsamt in Göppingen im Vorfeld seiner heutigen Praxisempfehlungen.
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Karlsruhe - „Die ersten Rapsbestände sind bereits schön aufgelaufen, aktuelle Saaten werden schnell folgen,“ so der Sinsheimer Pflanzenschutzfachmann G. Münkel mit dem ausdrücklichen Hinweis: „Ab dem Ablaufen müssen die Gelbschalen in die Rapsbestände.“
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Karlsruhe - „Die Festlegung der Unkrautbekämpfungsstrategie schon vor Saat führt nicht selten zu suboptimalen Ergebnissen,“ so die beiden amtlichen Taubertäler Pflanzenschützer H. Lindner und T. Bender.
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Karlsruhe - „Unter trockenen Bedingungen sollten überwiegend blattaktive Präparate zum Einsatz kommen,“ so der aktuelle Hinweis der amtlichen Pflanzenschutzexperten S. Nagel und F. Haug im Enzkreis im Vorlauf ihrer regional gültigen Empfehlungen.
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Karlsruhe - „Bei den aktuell gängigen Hybridsorten und den eher längeren Vegetationsperioden sollte man die bisher gängige Empfehlung von Saatzeitpunkten im letzten Monatsdrittel des August auch kritisch hinterfragen und diese standortangepasst eher zum Monatswechsel oder sogar in den September verschieben.“
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Karlsruhe - „Für die anstehende Rapsaussaat sollten ab dem Auflaufen genaue Schnecken- sowie Rapserdflohkontrollen eingeplant werden – auch wenn mit Insektizid gebeiztes Saatgut gesät wurde,“ so das amtliche Beratungsteam A. Brugger und F. Grötzinger vom Landwirtschaftsamt Ludwigsburg im Kreis Ludwigsburg.
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Karlsruhe - Beim Winterweizen scheinen die Erträge durchschnittlich auszufallen, während die Wintergerstenerträge je nach Aussaattermin stark schwanken.
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Karlsruhe - Ab der Rapssaat sollte die Besatzdichte der Acker- und Wegschnecken ermittelt werden. Dazu können feuchte Säcke, Bretter, Dachziegel oder Schneckenfolien ausgelegt werden. Für Rapsschläge in Schutzgebieten (IPSplus) ist die Anzahl an Schnecken an mindesten zwei Stellen pro Bewirtschaftungseinheit zu dokumentieren.
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Karlsruhe - Mit einem letzten Fachbericht verabschiedet sich der langjährige Fachreferent Dr. F. Merz vom Pflanzenschutzdienst am Regierungspräsidium Stuttgart in den wohlverdienten Ruhestand und wünscht den ISIP-Usern, dass das positive bei der Arbeit auch in Zukunft überwiegt.
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