Berlin - Die Erzeugerpreise von Raps und Weizen verließen in den vergangenen Wochen ihr Hochplateau und folgten der Schwächetendenz an den Terminmärkten nach unten.
mehr »
Berlin - Preisrückgänge bei Palm-, Soja-, und Rapsöl schlagen deutlicher durch als die gestiegenen Forderungen für Sonnenblumenöl. Daher ist der FAO-Preisindex zum dritten Mal in Folge zurückgegangen.
Archiv »
Heidelberg/München - Trotz des vergleichsweise milden Jahres 2019 müssen die meisten Verbraucher für ihre Heizkosten tiefer in die Tasche greifen.
Archiv »
Berlin - Die Aussicht auf eine knappe Marktversorgung mit Raps sowohl im laufenden als auch im kommenden Wirtschaftsjahr trieb die Preise vor Weihnachten kräftig nach oben. Und das nicht nur bei den Ölsaaten, sondern auch bei den Nachprodukten.
Archiv »
London/Paris - Die Futures auf Futterweizen an der Londoner Terminbörse haben seit Anfang September kräftig zugelegt und sind inzwischen schon teurer als der Kontrakt auf Mahlweizen an der Pariser Matif.
Archiv »
Rom - Die Weltmarktpreise für wichtige landwirtschaftliche Erzeugnisse haben sich im Mai trotz Rückgängen bei Zucker und Pflanzenölen im Mittel gegenüber April freundlich entwickelt.
Archiv »
Bonn - Am Schlachtschweinemarkt in Deutschland und in vielen anderen Ländern der Europäischen Union ist der Anstieg der Erzeugerpreise in der vergangenen Woche erst einmal zum Stillstand gekommen.
Archiv »
Berlin - Die großen Ernten in Argentinien und Brasilien und die gebremsten Absatzchancen der US-Ware Richtung China schicken die Sojapreise international auf Talfahrt.
Archiv »
Berlin - Nach einem Jahr endete im Dezember 2018 endlich die Talfahrt des Pflanzenölindex der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO).
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen und Brotroggen fester, auch Mais konnte leicht zulegen, obwohl der Importdruck weiterhin enorm stark zunimmt, aber auch die Nachfrage sehr hoch ist. Raps gab am Kassamarkt weiter nach, verursacht durch schwache Rohölpreise und kaum Kaufinteresse der Ölmühlenindustrie.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen, Brotroggen und Futtergerste stabil, Mais stetig bis leicht schwächer. Raps konnte am Kassamarkt zulegen.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Weizen, Roggen und Futtergerste stabil bis leicht schwächer, Mais tendierte fest, Raps konnte sein Niveau der letzten Tage am Kassamarkt leicht aufholen.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt haussieren die Preise für Weizen, Futtergerste, Mais und auch Roggen, selbst Raps konnte endlich etwas zulegen. In Nordeuropa werden inzwischen die Folgen der langanhaltenden Dürre ersichtlich, die einen Futternotstand im Herbst erwarten lässt.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt legten die Preise für Mahlweizen und Futtergerste kräftig zu, unterstützt durch eine hohe Futterweizennachfrage.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt legten die Preise für Mahlweizen und Futtergerste wieder etwas zu, unterstützt durch eine hohe Futterweizennachfrage.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt gaben die Preise nach dem rasanten Anstieg für Mahlweizen, Futtergerste und Raps heute wieder etwas nach, nur Mais und Futterweizen tendierte fester.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt fielen die Preise für Weizen, Roggen und Gerste wegen der neuen Ernte, nur Mais blieb noch stabil. Raps konnte sich leicht befestigen. Am Kassamarkt gab es für Getreide und Raps so gut wie kein Neugeschäft.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt fielen die Preise für Weizen, Gerste und Raps wegen der neuen Ernte, nur Mais blieb noch stabil. Für Raps waren die Vorgaben vom Palmöl und Sojamarkt ausgesprochen schwach. Bei Raps ist das Preisniveau vorerst unattraktiv, am Kassamarkt gab es so gut wie kein Neugeschäft.
Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt konnten sich die Preise für Weizen, Mais und Gerste befestigen, nur Raps rutschte etwas ab. Trockenszenarien in Europa treiben den Weizenmarkt nach oben. Beim Weizen könnten aktuell Teilverkäufe zur neuen Ernte lohnen, wenn auch ein weiterer Preisanstieg nicht ausgeschlossen ist. Bei Raps ist das Preisniveau vorerst unattraktiv.
Archiv »