Straßburg - In der EU sollen quecksilberhaltige Zahnfüllungen ab 2025 weitgehend verboten werden. Ziel sei es, Gesundheit und Umwelt vor den schädlichen Auswirkungen von Quecksilber zu schützen, teilte die belgische EU-Ratspräsidentschaft mit.
Archiv »
Brüssel - Um Verbraucher und die Umwelt vor Quecksilber zu schützen, will die EU-Kommission die Verwendung des giftigen Schwermetalls in Europa weiter einschränken.
Archiv »
Frankfurt (Oder) - Von einer «fürchterlichen Umweltkatastrophe» mit länderübergreifenden Auswirkungen spricht das Bundesumweltministerium, die Bundesregierung nennt es «vordringlich», zeitnah die Ursache für das massive Fischsterben in der Oder zu ermitteln.
Archiv »
Schwedt/Potsdam - Das Sterben von Tausenden Fischen in der Oder gibt Rätsel auf. Der brandenburgische Umweltminister Axel Vogel (Grüne) bestätigte, dass eine Quecksilberbelastung in der Oder festgestellt worden sei.
Archiv »
Genf - Die wachsenden Berge von Elektronik-Müll werden nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für Millionen von Menschen zu einem immer gefährlicheren Gesundheitsrisiko.
Archiv »
Berlin - Zahnärzte sollen bei Kindern und Schwangeren vom 1. Juli an nur noch in absoluten Ausnahmen den quecksilberhaltigen Füllstoff Amalgam einsetzen. Das sieht eine EU-Regelung vor.
Archiv »
Berlin - Nur jeder vierte See in Deutschland ist ökologisch in einem guten Zustand - in den meisten ist die Wasserqualität bedenklich.
Archiv »Kommentare ( 2 )
Brüssel - Die Europäische Kommission hat die zulässigen Rückstandhöchstgehalte für Quecksilber bei einigen Erzeugnissen angehoben.
Archiv »Kommentare ( 1 )
Rostock - Wild- und Kulturpilze in den Geschäften Mecklenburg-Vorpommerns können nach Aussage der zuständigen Behörde bedenkenlos gegessen werden.
Archiv »
Stuttgart - Es wurde gar nicht dunkel, als die Glühbirne verschwand. Im Gegenteil. Manch Wohnzimmer wurde eher etwas grell, ungemütlich und irgendwie ungewohnt weiß damals.
Archiv »
Straßburg - Wegen des giftigen Quecksilbers im Amalgam sollen Zahnärzte den Füllstoff bei Kindern und schwangeren Frauen ab 1. Juli 2018 möglichst nicht mehr verwenden.
Archiv »Kommentare ( 1 )