London - Der Internationale Getreiderat (IGC) hat seine Prognose für die globale Rapserzeugung 2023/24 angehoben. Die Londoner Fachleute veranschlagen die betreffende Menge in ihrem Bericht vom Donnerstag (16.11.) auf 86,7 Mio. Tonnen.
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Berlin - In seinem jüngsten Bericht hat das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) die Prognose der globalen Rapserzeugung und des Verbrauchs etwas angehoben. Auch die Jahresendbestände wurden nach oben korrigiert
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London - Auf dem Weltmarkt für Rapssaat dürfte die Erzeugung 2023/24 den Verbrauch deutlich verfehlen. Davon geht zumindest der Internationale Getreiderat (IGC) aus.
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Berlin - Die EU-27 dürfte aufgrund des dürregeplagten Frühjahres weniger Raps von den Feldern holen und rutscht hinter Kanada auf Platz 2 der weltweit größten Rapserzeuger.
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Berlin - In dem von der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V. (UFOP) veröffentlichten Newsletter verweist die Herausgeberin auf positive Preissignale, die für eine Anbauausdehnung sprechen.
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Berlin - Das Australian Bureau of Agricultural and Resource Economics and Sciences (ABARES) geht in der aktuellen Schätzung der Erntemenge 2023/24 mit 4,9 Mio. t praktisch von einem Einbruch der Erzeugung gegenüber dem Vorjahr aus.
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Berlin - Sowohl in Frankreich als auch in Deutschland dürfte 2023 mehr Raps geerntet werden als im Vorjahr, gleiches gilt für Litauen und Ungarn. Das deutlichste Plus verzeichnet jedoch die Erzeugung in Rumänien.
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Oldenburg/Hannover - Dank des erfolgreichen Rapsjahres 2022 rechnet die Landwirtschaftskammer Niedersachsen (LWK) für das aktuelle Jahr mit einer weiteren Zunahme des Rapsanbaus in Niedersachsen.
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Hannover - Vereinzelt leuchten die gelben Blüten schon – von einem gelben Meer aus 120 bis 150 Millionen Rapsblüten, um die eifrige Bienen schwirren, sind die meisten Felder in Niedersachsen jedoch noch weit entfernt.
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Brüssel - Die Europäische Union hat im bisherigen Verlauf des am 1. Juli 2022 gestarteten Wirtschaftsjahres 2022/23 ihre Rapsimporte ausgebaut.
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Berlin - Eine deutlich höhere Rapsernte in der EU-27 senkt den Importbedarf. Ein weiterhin hoher Bedarf an Rapsöl für die Biokraftstoffindustrie und Rapsschrot für die Tierfütterung treiben die Verarbeitung an.
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Berlin - Während das Rapsareal in Indien, China und Australien kleiner ausfallen dürfte, verzeichnen die EU-27 sowie die Ukraine voraussichtlich eine Zunahme der Flächen.
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