Nach einer schwierigen Anbausaison und trotz unsicherer Rapspreise zu Beginn des Jahres, sind die derzeitigen Ertragstendenzen für die Rapsbestände im Vergleich zu Getreide wieder vielversprechend. Denn durch die steigende Tendenz der Rapspreise an der Pariser Terminbörse (MATIF) werden Landwirte ihre Rapsprodukte teurer verkaufen können.
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Paris - In Frankreich zeichnet sich für die laufende Saison eine etwas kleinere Weichweizenernte als 2017 ab, während das Winterrapsaufkommen deutlich niedriger ausfallen dürfte.
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Brüssel - Die Landwirte in der Europäischen Union werden in diesem Jahr voraussichtlich deutlich weniger Getreide und Ölsaaten von den Feldern holen als 2017.
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Berlin - Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) stellt in seiner aktuellen Ernteschätzung eine enttäuschende Prognose: Er geht von einer Getreideernte in Höhe von 43,8 Millionen Tonnen aus.
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Berlin - In seiner aktuellen Schätzung geht der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) weiterhin von einer Getreideernte auf Vorjahresniveau in Höhe von 45,8 Millionen Tonnen aus.
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Berlin - Das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) hat seine Prognose für die weltweiten Rapsbestände zum Ende der Saison 2017/18 verbrauchsbedingt nach unten angepasst.
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Berlin - Die weltweiten Rapsbestände dürften im Wirtschaftsjahr 2017/18 stärker schwinden als bislang vermutet. Chinas Zahlen werden überraschend angepasst.
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Berlin - Die weltweiten Rapsbestände dürften im Wirtschaftsjahr 2017/18 erneut schwinden und auf den niedrigsten Wert seit fünf Jahren fallen, denn es wird mehr Raps verbraucht als erzeugt.
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Berlin - Trotz widriger Witterungsverhältnisse in Teilen der EU-28 erhöht das USDA seine Ernteschätzung für die Gemeinschaft. Auch 2017/18 dürfte die Union damit bedeutendster Rapserzeuger weltweit bleiben.
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London - Die kommende Weltproduktion von Raps könnte etwas höher ausfallen als im Vorjahr, wobei sich für einige wichtige Erzeugerregionen deutliche Änderungen abzeichnen.
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Berlin - Dank geringerer Auswinterungsschäden als zunächst erwartet, dürfte die Rapsernte 2017 in der EU-28 knapp 8 % über dem Vorjahr liegen. Für Unsicherheit sorgt weiterhin die Sorge vor Insektenbefall.
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Brüssel - Die Getreidehändler in der Europäischen Union haben ihre Schätzung der diesjährigen Getreideernte in der Gemeinschaft angehoben.
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