Berlin - Nachdem in Australien voraussichtlich etwas mehr Raps geerntet wurde, dürfte auch die globale Erzeugung größer ausfallen als bislang erwartet.
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Brüssel - Die Rapssaateinfuhren der Europäischen Union sind im bisherigen Verlauf des aktuellen Wirtschaftsjahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich zurückgegangen.
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Schwäbisch Gmünd - Die Welt-Rapsbilanz 2022/23 präsentierte sich laut USDA mit einer Erzeugung von 88,6 Mio. t als deutlich überschüssig. Die Bestände wuchsen um +2,9 Mio. t auf 7,5 Mio. t.
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Schwäbisch Gmünd - Die Welt-Rapsbilanz 2022/23 präsentierte sich laut USDA mit einer Erzeugung von 87,3 Mio. t als deutlich überschüssig. Die Bestände wuchsen um +2,1 Mio. t auf 6,3 Mio. t.
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Berlin - Sowohl in Frankreich als auch in Deutschland dürfte 2023 mehr Raps geerntet werden als im Vorjahr, gleiches gilt für Litauen und Ungarn. Das deutlichste Plus verzeichnet jedoch die Erzeugung in Rumänien.
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Schwäbisch Gmünd - Die Welt-Rapsbilanz 2021/22 präsentierte sich laut USDA mit einer weltweiten Erzeugung von 74,0 Mio. t zum dritten Mal in Folge defizitär. Die Bestände fielen um 2,1 Mio. t auf 4,2 Mio. t.
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Schwäbisch Gmünd - Die Welt-Rapsbilanz 2021/22 präsentierte sich laut USDA mit einer Erzeugung von 75,3 Mio.t zum dritten Mal in Folge defizitär. Die Bestände fielen um 1,9 Mio.t auf 4,4 Mio.t.
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Kiew - Die Ukraine hat ihre Ölsaatenlieferungen ins Ausland im vergangenen Jahr zwar mengenmäßig deutlich eingeschränkt, dafür aber dennoch einen höheren Erlös als 2020 erzielt.
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Berlin - Nach der jüngsten Schätzung des US-Landwirtschaftsministerium (USDA) beläuft sich die globale Rapserzeugung im Wirtschaftsjahr 2021/22 auf voraussichtlich 68,17 Mio. t.
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Berlin - Das US-Landwirtschaftsministerium erwartet im Wirtschaftsjahr 2021/22 Erntesteigerungen in den wichtigsten Erzeugerländern für Raps. Dennoch bleibt globale Versorgung knapp.
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Berlin - In der EU-27 wurde 2020/21 mehr Raps erzeugt als im Vorjahr. Der Verbrauch wird niedriger eingeschätzt, was den Importbedarf verringert. Dennoch sollten die Vorräte wachsen.
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Schwäbisch Gmünd - Die Welt-Rapsbilanz 2019/20 wird in der Märzschätzung des USDA als defizitär beschrieben. Einer Erzeugung von 68,2 Mio. t steht ein Verbrauch von 70,2 Mio. t gegenüber.
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