Berlin - Der Rapsschrotexport Deutschlands erreicht Rekordniveau. Von Juli 2020 bis Mai 2021 wurden 17 % mehr ausgeführt als im Vorjahr und damit so viel wie noch nie.
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Berlin - In einem von der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V. (UFOP) geförderten Fütterungsversuch der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen konnte gezeigt werden, wie in einer Rapsextraktionsschrot reichen Fütterung durch eine Anpassung der Rationsgestaltung eine Absenkung des Gesamtphosphor-Gehaltes erreicht werden kann.
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Berlin - Infolge der stark gesunken Preise für Sojaschrot ist die Preisuntergrenze für Rapsextraktionsschrot (RES) erreicht. Die Nachfrage fokussiert sich preisstützend nichtsdestotrotz auch auf gentechnikfreie Eiweißquellen wie vor allem RES. Archiv »
Berlin - In einem von der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V. (UFOP) unterstützen Fütterungsversuch mit Bocklämmern zeigte Rapsextraktionsschrot eine gute Eignung sowohl bei der Aufzucht als auch bei der Mast.
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Berlin - In zwei von der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V. (UFOP) geförderten Fütterungsversuchen konnte die gute Eignung von Rapsextraktionsschrot für die Sauenfütterung und für die Jungebermast belegt werden.
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Washington - Der Bedarf der Europäischen Union an Sojaschrot wird ungeachtet der immer wieder von hiesigen Nichtregierungsorganisationen angeführten Vorbehalte gegenüber gentechnisch veränderten Futtermitteln weiter wachsen, wofür auch ein voraussichtlich begrenztes Angebot an Rapsextraktionsschrot verantwortlich sein wird.
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Berlin - In einem von der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V. (UFOP) geförderten Fütterungsversuch konnte die gute Eignung von Rapsextraktionsschrot für die intensive Putenmast belegt werden.
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Wiesbaden - „Wir wollen in Hessen eine weitgehende Unabhängigkeit von Eiweiß-Importen ermöglichen und die Versorgung mit gentechnikfreiem Futtermittel sicherstellen. Dazu muss der Anbau heimischer Eiweißpflanzen in Hessen ausgebaut werden. Gleichzeitig stärkt dies die Wertschöpfung in der Region.“
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Jena - Die Nutzung von Nebenprodukten bietet die Möglichkeit die Nachhaltigkeit der Landwirtschaft zu verbessern. Nebenprodukte für die Milchkuhfütterung entstehen u.a. aus der Rapsöl- bzw. Bioethanolgewinnung oder der Lebensmittelverarbeitung.
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Freising-Weihenstephan - Der vollständige Ersatz von Soja- durch Rapsextraktionsschrot ist bei Milchkühen ohne negative Auswirkungen auf Futteraufnahme und Leistung der Tiere möglich, wie erste Auswertungen einer am Lehr-, Versuchs- und Fachzentrum (LVFZ) Achselschwang durchgeführten Untersuchung zeigen.
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