Fürth - Wie das Bayerische Landesamt für Statistik mitteilt, wurde zum Stichtag 3. Mai 2020 ein Rinderbestand von knapp unter 3,0 Millionen Tieren in 42.085 Haltungen ermittelt.
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Fürth - Wie das Bayerische Landesamt für Statistik mitteilt, wurden zum Stichtag 3. November 2016 insgesamt 47.442 landwirtschaftliche Haltungen mit einem Bestand von 3.178.657 Rindern in Bayern nachgewiesen.
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Mainz - Das Land setzt sich für den Erhalt des Glanrinds ein. Im Jahr 2016 förderte das Land die Haltung und Zucht dieser gefährdeten Rasse mit 108.000 Euro.
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Stuttgart - Baden-Württemberg hat den EU-weit geschützten Weideochsen vom Limpurger Rind in die sogenannte Genießer-Galerie des Landes aufgenommen.
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Paaren/Glien - Höhepunkt jeder Brandenburgischen Landwirtschaftsausstellung (BraLa) sind alljährlich die Präsentationen der Tierzuchtverbände.
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Stuttgart - Von knapp eine Million Rindern, die nach Auswertung des Herkunfts- und Informationssystems Tier (HIT) in Baden-Württemberg am 3. November 2012 gehalten wurden, zählen 419.300 Tiere zur Rinderrasse Fleckvieh.
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Hannover - Die Labmagenverlagerung ist eine weitverbreitete Erkrankung, die vorwiegend bei Milchkühen auftritt, die kurz zuvor gekalbt haben. Am häufigsten trifft es Kühe der Rasse Deutsche Holsteins.
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Stuttgart - Im Hinblick auf die unterschiedlichen Züchtungsziele sind annähernd zwei Drittel der Rinder in Baden-Württemberg den Zwei- oder Doppelnutzungsrassen (634.900 Tiere) zuzurechnen.
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Göttingen/Beierfelde - Die Schüsse auf drei Rinder der seltenen Edel-Rasse «Harzer Rotes Höhenvieh» kommen einen Jäger aus dem Kreis Osterode teuer zu stehen.
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Freising - Rinderrassen und ihre vielfältigen genetischen Eigenschaften sind ein wertvolles Kulturgut und für den Erhalt gesunder und robuster Nutztiere unerlässlich.
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Melle - Die diesjährige Osnabrücker Kreistierschau am Sonntag, den 22. August 2010, auf dem Hof Sievers-Over Behrens in Berge-Hekese im Altkreis Bersenbrück hat mit 213 Einzelkühen nahezu gleich viele Meldungen wie bei der vorherigen Tierschau vor 3 Jahren.
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Wien - Die Landwirtschaft unterliegt seit vielen Jahrzehnten einem intensiven Wandel. Spezialisierung, Rationalisierung, Intensivierung und Industrialisierung haben die traditionellen regionalen Nutztierrassen in Bedrängnis gebracht.
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