Brüssel - Nach dem Brexit hat sich der EU-Rindfleischhandel mit dem Vereinigten Königreich abgekühlt, doch ist die britische Insel nun mit Abstand wichtigster Drittlandskunde und Lieferant der Gemeinschaft.
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Schwäbisch Gmünd - Zum Jahresbeginn bereitet die schwache Fleischnachfrage Probleme. Die Verbraucher kaufen aufgrund der Inflation bewusster ein und sparen an dem vergleichsweise teuren Rindfleisch.
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Brüssel - Aus Drittstaaten ist 2022 deutlich mehr Rindfleisch auf den EU-Binnenmarkt gelangt als im Vorjahr. Laut EU-Kommission nahmen die Importe der Gemeinschaft um 24.440 t oder 11,0 % auf 246.120 t zu.
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Denver - So gut wie im vergangenen Jahr sind die Geschäfte für die Rindfleischexporteure in den USA noch nie gelaufen. Sie konnten so viel Ware an Auslandskunden wie nie zuvor verkaufen und durch höhere Preise einen Rekorderlös einstreichen.
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Washington - Die international gehandelte Menge an Rindfleisch wird 2023 voraussichtlich geringer als in diesem Jahr ausfallen, da wichtige Importeure weniger Bedarf und bedeutende Exporteure weniger Ware im Angebot haben werden.
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Brüssel - Das Weihnachtsgeschäft mit Rindfleisch ist beendet, und die Preise für Schlachtbullen und -färsen haben in der Europäischen Union erstmals nach Monaten des Anstiegs wieder nachgegeben.
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Brüssel - Auch nach dem Brexit ist das Vereinigte Königreich wichtigster Handelspartner der Europäischen Union bei Rindfleisch geblieben. Der Austritt aus der Gemeinschaft hat den gegenseitigen Warenaustausch jedoch merklich schrumpfen lassen.
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