Wiesbaden - In den deutschen Wäldern sind im vergangenen Jahr insgesamt 70,6 Mio. Kubikmeter Holz eingeschlagen worden, womit dieser um 8,1 Mio. Kubikmeter oder 10,3% geringer ausfiel als 2022.
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Erfurt - In Thüringer Wäldern muss immer mehr Schadholz geschlagen werden. Im vergangenen Jahr wurden 5,9 Millionen Kubikmeter geschädigtes Holz aus den Wäldern gebracht, wie das Statistische Landesamt am Mittwoch mitteilte.
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Potsdam - In Brandenburgs Wäldern ist im vergangenen Jahr weniger Holz eingeschlagen worden. Der Rückgang zu 2022 betrug zwölf Prozent, wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg am Montag mitteilte.
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Wiesbaden - In den deutschen Wäldern ist im vergangenen Jahr deutlich weniger Holz gefällt worden als 2022. Der Einschlag sank um gut zehn Prozent auf 70,6 Millionen Kubikmeter, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte.
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Weihenzell - Ein kleiner Flugplatz, wenige Kilometer entfernt vom mittelfränkischen Ansbach. An einem Freitagmorgen Anfang April sind rund ein Dutzend Feuerwehrleute und Förster zusammengekommen.
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Erfurt - Anlässlich des anstehenden Winters überprüfen viele Ofenbesitzer ihre Brennholzvorräte. Und nicht wenige nutzen die aktuelle Holzeinschlagssaison, um selbst Brennholz im Wald zu werben.
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Erfurt - Die Schäden durch Borkenkäfer in den Thüringer Wäldern bleiben groß. Im August fielen rund 960.000 Festmeter Schadholz an und damit in etwa genauso viel wie im vergleichbaren Vorjahresmonat (954.000 Festmeter), teilte die Landesforstanstalt am Donnerstag mit.
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Beern - Die Schweizer Holzernte belief sich im vergangenen Jahr auf 5,2 Mio. m³, was im Vergleich zu 2021 eine Steigerung um 4 % bedeutete. Es war die vierte Zunahme in Folge seit 2018.
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Erfurt / Pirna - In Thüringen hat sich die Waldbrandgefahr verschärft. Die Karte der Landesforstanstalt Thüringenforst weist am Samstag bereits für 12 der 32 ausgewiesenen Regionen die zweithöchste Gefahrenstufe 4 aus.
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Pirna - Die Waldbrandgefahr in Sachsen spitzt sich wieder deutlich zu. Angesichts des heiß-trockenen Wochenendes wird sie bis Sonntag in weiten Teilen Sachsens auf die höchsten Gefahrenstufen 4 und 5 klettern, warnte der Staatsbetrieb Sachsenforst am Freitag.
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Wiesbaden / Dresden - Der Schädlingsbefall ist weiter die Hauptursache für den Schadholzeinschlag in deutschen Wäldern. Das belegen jetzt vom Statistischen Bundesamt (Destatis) vorgelegte Zahlen.
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Wiesbaden - Hohe Temperaturen und die anhaltende Trockenheit setzen den Wäldern in Deutschland seit einigen Jahren verstärkt zu. Dies erhöht das Risiko für Waldbrände und begünstigt die Ausbreitung von Schädlingen wie dem Borkenkäfer.
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Pirna / Leipzig / Berlin - Die Waldbrandgefahr bleibt in Nordsachsen hoch. Erstmalig in diesem Jahr galt am Samstag für einen Teil des Landkreises Nordsachsen an den Grenzen zu Brandenburg und Sachsen-Anhalt die höchste Waldbrandgefahrenstufe.
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