Wiesbaden - In den deutschen Wäldern sind im vergangenen Jahr insgesamt 70,6 Mio. Kubikmeter Holz eingeschlagen worden, womit dieser um 8,1 Mio. Kubikmeter oder 10,3% geringer ausfiel als 2022.
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Beern - Die Schweizer Holzernte belief sich im vergangenen Jahr auf 5,2 Mio. m³, was im Vergleich zu 2021 eine Steigerung um 4 % bedeutete. Es war die vierte Zunahme in Folge seit 2018.
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Wiesbaden / Dresden - Der Schädlingsbefall ist weiter die Hauptursache für den Schadholzeinschlag in deutschen Wäldern. Das belegen jetzt vom Statistischen Bundesamt (Destatis) vorgelegte Zahlen.
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Wiesbaden - Hohe Temperaturen und die anhaltende Trockenheit setzen den Wäldern in Deutschland seit einigen Jahren verstärkt zu. Dies erhöht das Risiko für Waldbrände und begünstigt die Ausbreitung von Schädlingen wie dem Borkenkäfer.
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Wiesbaden - Im Jahr 2022 wurden in deutschen Wäldern 78,7 Millionen Kubikmeter Holz eingeschlagen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, fiel der Holzeinschlag damit gegenüber dem bisherigen Höchstwert von 83,0 Millionen Kubikmetern 2021 um 5,1 % niedriger aus.
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Schwerin - Wie das Statistische Amt Mecklenburg-Vorpommern mitteilt, wurden im Jahr 2021 insgesamt 1,89 Millionen Kubikmeter Holz (ohne Rinde) eingeschlagen.
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Potsdam - In Brandenburgs Wäldern wurden 3,7 Millionen Kubikmeter Holz (ohne Rinde) eingeschlagen. Das waren 137.700 Kubikmeter bzw. 4 Prozent mehr als 2020, teilt das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mit.
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Wiesbaden - Die deutschen Wälder haben in den vergangenen Jahren nicht nur unter der zunehmenden Trockenheit und den vielen Hitzeperioden gelitten.
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