Waltershausen - Wirtschaftliche Verluste und die fehlende Unterstützung der Politik für einen machbaren Umbau der Tierhaltung bedrohen massiv die Schweinehaltung in Thüringen.
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Essenbach - Als „Strukturbruch“ hat der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, die vielen aktuellen und geplanten Betriebsaufgaben in der heimischen Tierhaltung und insbesondere in der Schweinebranche bezeichnet.
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Hannover - Wenn aus tiefen Bereichen ein Aufschwung zu verzeichnen ist, dann sieht dieser im ersten Moment zwar enorm aus. Aber hinter die Kulissen geblickt, reicht das Plus unter Vollkostengesichtspunkten nicht zum Überleben: So aktuell bei den Schweinehaltern.
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Bingen - Die Schweinehalter in Baden-Württemberg sehen sich wegen der steigenden Kosten für Futter, Energie, Dünger und Pflanzenschutzmittel in einer dramatischen Lage.
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Rendsburg - Der Vizepräsident des Deutschen Bauernverbandes, Werner Schwarz, fordert von Politik und Verbrauchern mehr Unterstützung für die Schweinehalter.
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München - Schweinehalter sollen nun doch unbürokratisch an Hilfen kommen, wenn sie vor allem pandemiebedingt mit Umsatzeinbußen zu kämpfen haben.
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Bonn - Am deutschen Schlachtschweinemarkt ist nach wie vor keine Entspannung in Sicht. Das Schweineangebot nimmt, wie auch die Schlachtgewichte, saisonal zu; doch benötigt werden die größeren Stückzahlen nicht.
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Luxemburg - Die Schweinehalter in der Europäischen Union haben aufgrund der zuletzt deutlich gesunkenen Erzeugerpreise bei gleichzeitig hohen Futterkosten starke Einkommenseinbußen hinnehmen müssen.
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Damme - Viele Schweinehalter sehen derzeit keine Zukunft mehr für ihre Betriebe. Einer Umfrage der Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands zufolge will die Hälfte der Betriebe in Deutschland in den nächsten zehn Jahren aussteigen.
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Stuttgart - „Die Ursachen der aktuell sehr düsteren Marktlage sind sehr vielseitig, oftmals nicht genau prognostizierbar und wirken gleichzeitig auf den Ferkel- und Schweinesektor ein."
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