Washington - Der russische Angriffskrieg in der Ukraine hat seit Februar 2022 auch dem Schweine- und Rindermarkt des EU-Beitrittskandidaten geschadet.
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Peking - Seit gut einem Jahr ist der Sauenbestand in China rückläufig. Ende Januar 2024 belief sich die landesweite Zahl der Muttertiere laut Pekinger Landwirtschaftsministerium auf 40,67 Millionen Stück; das waren rund 3 Millionen weniger als zwölf Monate zuvor.
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Osnabrück - Nicht nur die Schweinehalter, sondern auch die hiesigen Schlachtunternehmen stehen wegen veränderter gesellschaftlicher und politischer Nachhaltigkeitsansprüche vor großen Herausforderungen.
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Peking - In China verharren die Schlachtschweinepreise weiter auf einem niedrigen Niveau. Dies sorgt auf Erzeugerseite, aber auch bei Schlachtunternehmen mit eigenen Tieren für Verluste.
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Brüssel / Washington - Zur Entwicklung der Schweineproduktion in der Europäischen Union im kommenden Jahr haben die Brüsseler Kommission und das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) unterschiedliche Einschätzungen.
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Kopenhagen - Ein geringeres Angebot und hohe Preise haben den Schweinefleischabsatz der gesamten Europäischen Union am Weltmarkt im ersten Halbjahr 2023 deutlich sinken lassen.
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Peking / Washington - Die schwierige gesamtwirtschaftliche Lage und die Verluste der Schweineproduzenten im ersten Halbjahr 2023 werden voraussichtlich im kommenden Jahr Chinas Schweinefleischerzeugung sinken lassen.
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Wageningen - Für die niederländischen Schweinehalter hat sich die Produktion 2022/23 erstmals seit mehreren Jahren verbilligt, und zwar als Folge deutlich günstigerer Futtermittel.
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Kopenhagen - Auch die Landwirtschaft in Dänemark zählt immer weniger Betriebe. Wie aus der Landwirtschaftszählung des nationalen Statistikamtes hervorgeht, sind von den 1990 noch 79.338 existierenden Höfen im vergangenen Jahr nur noch 30.768 übriggeblieben; das entsprach einem Rückgang von gut 61 %.
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