Hamburg - Die Krabbenfischerei im Wattenmeer vor der Nordseeküste wirkt sich laut einer neuen Studie nur wenig auf die Artengemeinschaften des Meeresbodens aus.
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Hamburg - Die Hochzeiten der Hochseefischerei in Deutschland sind Geschichte. Vor dem Ersten Weltkrieg fuhren nach Verbandsangaben noch 263 Schiffe raus aufs Meer, 1924 waren es dann rund 400 Schiffe - ein historischer Höchststand.
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Hamburg / Braunschweig - Schon bei einer Erwärmung um 2 °C über das vorindustrielle Niveau bis 2050 ist mit jährlichen Gesamtverlusten bei den weltweiten Fischfängen im Wert von 17 bis 41 Milliarden US-Dollar zu rechnen.
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Hamburg / Braunschweig - Eine Forschergruppe des Thünen-Instituts für Seefischerei in Hamburg hat den ökologischen Wandel in der südöstlichen Nordsee bis zum Jahr 1902 zurückverfolgt und diesen mit aktuellen Monitoringdaten seit 1990 verglichen.
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Braunschweig - "2048 kein Fisch mehr im Ozean" - "Kahlschlag auf dem Meeresgrund". Schon vor 100 Jahren hätten solche Schlagzeilen in den Zeitungen stehen können.
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Braunschweig - Weniger große Garnelen als in den Vorjahren, relativ hohe Fangraten vor Ostfriesland, dafür kaum Vorkommen vor Norddänemark - in diesem Winter ist alles anders.
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