Chicago / Rosario / Buenos Aires - Die Sojabohnenkurse am CBoT in Chicago haben in der letzten vollen Februarwoche weiter nachgegeben. Der vordere Future mit Fälligkeit im März 2024 wurde am Freitag (23.2.) gegen 17.00 Uhr hiesiger Zeit für 11,43 $/bu (388 Euro/t) gehandelt; das waren 3,1 % weniger als der Eröffnungskurs vom Montag (19.2.).
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Washington - Die USA werden 2019/20 voraussichtlich nur geringfügig mehr Sojabohnen als bislang erwartet ausführen, obwohl die Washingtoner Regierung Mitte Januar noch eine „dramatische Ausweitung der Agrarexporte“ durch den Abschluss des „Phase I Vertrages“ mit China prognostiziert hatte.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der US-amerikanische Sojamarkt erhielt durch den Fortschritt bei den Verhandlungen im Zollkonflikt mit China wieder Auftrieb, könnte die Frist bis zum 1. März für neue Importzölle der USA auf chinesische Waren verlängert werden.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der US-amerikanische Sojamarkt erwartet mit Spannung die WASDE-Reporte für Januar und Februar heute Abend. Dabei erwartet der US-Handel einen Rückgang der US-Sojabohnenbestände um 3,0 % auf 0,926 Mrd. Scheffel), was den Markt Auftrieb geben könnte.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der US-amerikanische Sojamarkt konnte sich trotz guter Exportvorgaben wenig erholen, blieb der Export nach China unter den Erwartungen des Handels, sicherte China jedoch ein erneutes Importvolumen zu, was noch erfüllt werden muss.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der US-amerikanische Sojamarkt konnte sich trotz guter Exportvorgaben wenig erholen, veröffentlichte das USDA nach dem Shutdown erstmals wieder Exportzahlen, danach führte die USA letzte Woche 2.391.400 t Sojabohnen aus, was das Vorwochenergebnis um 16 % verfehlte, jedoch den vierwöchigen Durchschnitt um 92 % übertraf, gingen allein 1.466.000 t nach China.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der US-amerikanische Sojamarkt tendierte zuletzt schwächer, da die Verhandlungen im Zollkonflikt mit China wegen fehlender Öffnung für US-Produkte kaum weiter kamen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am US-amerikanischen Sojamarkt tendiert fest, wurde der Sojamarkt zuletzt durch Vorstellungen getrieben, dass China wegen starker Einbrüche beim BIP-Wachstum im letzten Quartal 2018 sich auf ein sechsjähriges Handelsabkommen über Agrarprodukte aus den USA verständigen wird. Insofern erwartet der US-Handel weiterhin eine Wiederbelebung der US-Sojabohnenexporte nach China.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am US-amerikanischen Sojamarkt blieb fest, setzen sich höhere Exporthoffnungen nach China durch, nachdem die Verhandlungen in Washington fortgesetzt werden, soll zuletzt ein Drittel des Exports nach China verschifft worden sein.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am US-amerikanischen Sojamarkt tendierte deutlich fester, nachdem gestern in den USA Gerüchte über höhere Sojaverkäufe nach China die Runde machten und der US-Handel rückläufige Sojabohnenernten in Südamerika erwartete, ist es in Brasilien weiterhin zu trocken und behindern in einigen Regionen Argentiniens starke Niederschläge die Sojabohnenaussaat, dabei verteuerte sich auch Sojaöl deutlich.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am US-amerikanischen Sojamarkt entwickelte sich wenig spektakulär, tendierten die US-Sojapreise weiterhin auf Tiefpreisniveau und stellen der kaum messbare Erfolg der USA bei den Schlichtungsverhandlungen mit China die Exportentwicklung von US-Sojabohnen auch im zweiten Halbjahr in Frage.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die schwache Lage am US-amerikanischen Sojamarkt wirft derzeit hohe Zweifel am Konsens bei den Verhandlungen im Zollkonflikt mit China auf.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Sojakomplex legte weiter leicht zu, unterstützt durch eine erwartete Beilegung des Zollkonflikts zwischen USA und China, eine sich stärker entwickelnde Trockenheit in Nord- und Zentralbrasilien sowie wieder anziehende Rohölpreisen.
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