Berlin - Nach der katastrophalen Sojabohnenernte 2023 fehlt der verarbeitenden Industrie in Argentinien Rohstoff, um die Produktion aufrechtzuerhalten.
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Berlin - Nach jüngsten Angaben des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) dürften in der laufenden Saison weltweit rund 403 Mio. t Sojabohnen erzeugt werden, davon 81 % in Brasilien, Argentinien und den USA.
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Berlin - Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) erwartet für 2023/24 eine weltweite Rekordernte bei Sojabohnen von 410,6 Mio. t. Das wären 11 % oder 40,2 Mio. t mehr als noch 2022/23.
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Wien/Kiew - Der Verein Donau Soja hat davor gewarnt, die EU-Einfuhr von zertifiziert nachhaltigem, gentechnikfreiem und entwaldungsfreiem Soja aus der Ukraine zu beschränken.
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London - Im Einklang mit dem zuletzt kräftigen Abbau des Schweinebestandes zeichnet sich für 2022/23 eine erhebliche Einschränkung der Sojaschroteinfuhren der Europäischen Union ab.
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London - Im Einklang mit dem kräftigen Abbau des Schweinebestandes zeichnet sich für 2022/23 eine erhebliche Einschränkung der Sojaschroteinfuhren der Europäischen Union ab.
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Buenos Aires - Der globale Soja-Markt ist ordentlich in Bewegung geraten. Während in Argentinien die Ernte wegen der schwersten Dürre seit 60 Jahren dramatisch einbricht, steuert das Nachbarland Brasilien auf eine Rekord-Ernte zu.
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Washington - Das globale Aufkommen an Sojabohnen 2022/23 dürfte kleiner ausfallen als bislang erwartet. Das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) setzte jetzt seine Prognose für die Sojaproduktion um 3,1 Mio. t auf 388 Mio. t herab.
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Berlin - In Erwartung großer Ertragseinbußen in Südamerika kürzt der Internationale Getreiderat (IGC) seine Prognose für die weltweite Erzeugung von Sojabohnen. Auch Verbrauch, Endbestände und Welthandel werden nach unten korrigiert.
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Berlin - Seit der Teilvereinbarung im Handelsstreit mit China fließen wieder mehr Sojabohnen aus den USA ins Reich der Mitte. Damit sind die US-Importe in die EU zurückgegangen.
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Berlin - Das USDA hält an seiner hohen Einschätzung zur brasilianischen Sojaerzeugung 2020/21 fest, ebenso an seiner globalen Rekordschätzung.
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