Nürnberg/Salzgitter - Mehr als 30 Jahre nach der Reaktor-Katastrophe im ukrainischen Tschernobyl ist die radioaktive Belastung von Wildpilzen im Süden Deutschlands noch immer teilweise erhöht.
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München - Mehr als drei Jahrzehnte nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl sind einzelne Wildpilzarten in Bayern immer noch stark mit radioaktivem Cäsium belastet.
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München - Auch mehr als drei Jahrzehnte nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl sind einige Pilzarten insbesondere in Bayerns Wäldern noch immer stark radioaktiv verseucht.
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Wien - Die Strahlenbelastung infolge der Erzeugung von Strom ist laut einer aktuellen Studie für die Menschen unabhängig von der Methode gering.
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Fukushima - Fünf Jahre nach der Atomkatastrophe von Fukushima untersucht die Umweltschutzorganisation Greenpeace, welche Auswirkungen die radioaktive Verstrahlung auf den Pazifischen Ozean hat.
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München - Knapp drei Jahrzehnte nach dem Atomunfall von Tschernobyl ist die Strahlenbelastung der bayerischen Wildschweine höher als bislang bekannt.
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München - Knapp drei Jahrzehnte nach dem Atomunfall von Tschernobyl ist die Strahlenbelastung der Wildschweine in Bayern nach inoffiziellen Daten höher als bekannt.
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Saarbrücken - Wegen einer erhöhten radioaktiven Belastung bei Wildschweinen aus dem rheinland-pfälzischen Hochwald werden nun auch die Werte von saarländischen Artgenossen der Tiere untersucht.
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Berlin - Auch rund ein Jahr nach der Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima haben deutsche Behörden nur in sehr wenigen Einzelfällen erhöhte Strahlenbelastung bei importierten Lebensmitteln aus Japan festgestellt.
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Tokio - Erschreckende Strahlungswerte im japanischen Unglücksmeiler Fukushima: Dort ist eine so hohe radioaktive Strahlung gemessen worden wie nie zuvor seit dem Tsunami. Auch das Grundnahrungsmittel Reis könnte tonnenweise verseucht sein.
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Brüssel - Nach der Entdeckung von radioaktiv verstrahlten Teeblättern in Frankreich hat die EU-Kommission schärfere Regeln für Lebensmittelimporte angeordnet.
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Brüssel - Der Europäische Ombudsmann, P. Nikiforos Diamandouros, hat die Europäische Kommission aufgefordert, verbraucherfreundliche Informationen über die erlaubten Höchstwerte für die Strahlenbelastung in Nahrungsmitteln in der EU vor und nach dem Reaktorunglück im japanischen Fukushima zu veröffentlichen.
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Berlin - Zehn Wochen nach dem schweren Erdbeben und der Reaktorkatastrophe in Fukushima haben sich die Mitgliedstaaten der EU darauf geeinigt, die Kontrollen für die Einfuhr von Lebensmitteln aus Japan bis zum 30. September 2011 zu verlängern.
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