Genf - Das für höhere Temperaturen mitverantwortliche Wetterphänomen El Niño schwächt sich nach einem Bericht der Weltwetterorganisation (WMO) inzwischen ab. Die Auswirkungen auf das globale Klima seien aber weiter zu spüren, teilte die WMO am Dienstag in Genf mit.
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Offenbach - Mitten im Winter ist es in Deutschland warm wie im Frühling. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet «rekordverdächtig anmutende Temperaturwerte».
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Stockholm/Helsinki - Der hohe Norden Europas ist mit eisigen Temperaturen ins neue Jahr gestartet. In Nordschweden wurden erstmals seit Ende 2021 wieder Temperaturen von unter minus 40 Grad Celsius gemessen, wie das schwedische meteorologische Institut SMHI am Dienstag mitteilte.
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München/Offenbach - Bayern hat 2023 das wärmste Jahr seit Aufzeichnungsbeginn 1881 erlebt. Dies geht aus der vorläufigen Jahresbilanz des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach vom Freitag hervor.
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Reading - Der Sommer 2023 war global gesehen der mit Abstand heißeste seit Beginn der Aufzeichnungen 1940. Das teilte der EU-Klimawandeldienst Copernicus am Mittwoch für die drei Monate Juni bis August mit.
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Berlin - Die durchschnittliche globale Temperatur lag vorläufigen Daten von US-Wissenschaftlern zufolge nun schon fünf Tage in Folge über dem bisherigen Rekordwert aus dem Jahr 2016.
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Genf - Die Welt muss sich nach einer Prognose der Weltwetterorganisation (WMO) wegen des nahenden Klimaphänomens El Niño bereits in diesem Jahr auf eine weitere Temperatursteigerung einstellen.
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Genf - Das Jahr 2021 war zwar nach vorläufigen Messungen nicht ganz so heiß wie die vergangenen drei Jahre, aber am langjährigen Trend deutlicher Erwärmung ändert das nichts.
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