Kingston - Wegen des Widerstands mancher Staaten ist eine Vollversammlung der Internationalen Meeresbodenbehörde (ISA) ohne eine Diskussion über ein mögliches Moratorium beim Tiefseebergbau zu Ende gegangen.
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Kingston - Der kommerzielle Abbau von Rohstoffen am Boden internationaler Meere birgt Gefahren noch nicht absehbaren Ausmaßes für das dortige Ökosystem - dringende Gespräche zum Umgang mit dem Tiefseebergbau sind nun ohne verbindliche Entscheidungen zu Ende gegangen.
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Kingston - Wichtige Gespräche zum Umgang mit dem Tiefseebergbau nach Verstreichen einer Frist haben bei der Internationalen Meeresbodenbehörde (ISA) begonnen.
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Kingston - Die Welt hatte zwei Jahre Zeit, den Tiefseebergbau zu regulieren. Die Frist wird versäumt, sie verstreicht am Sonntag - es dauert einfach zu lange, sich in den vielen Detailfragen zu einigen.
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Kingston - Gerade erst ist bei den Vereinten Nationen (UN) in New York nach langem Ringen ein Abkommen zum Schutz der Weltmeere zustande gekommen.
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Kingston - Bei ihrer Sitzung in Jamaika hat die Internationale Meeresbodenbehörde (ISA) die Verhandlungen über das Regelwerk für einen künftigen Bergbau in der Tiefsee vorangetrieben.
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Hamburg - Wer haftet für die ökologischen Risiken von Rohstoffabbau in der Tiefsee? In dieser Frage hat der Internationale Seegerichtshof in Hamburg gestern eine wichtige Grundsatzentscheidung getroffen.
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Hamburg - Der Internationale Seegerichtshof in Hamburg hat hohe Umwelt- und Sicherheitstandards für den weltweiten Tiefseebergbau zur Pflicht gemacht.
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