Brüssel - Transporte von Rindern, Schweinen, Schafen, Ziegen und Pferden zum Schlachthof sollen nach dem Willen der Europäischen Kommission künftig grundsätzlich nicht länger als neun Stunden dauern.
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Brüssel - ie Europäische Kommission will die Auflagen für Lebendtiertransporte über den Seeweg verschärfen. Wie die Brüsseler Behörde dazu in der vorvergangenen Woche mitteilte, sind neue und strengere Anforderungen an das Führen der Transportaufzeichnungen geplant.
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Berlin - Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) schränkt Tiertransporte aus Deutschland in Länder außerhalb der EU weiter deutlich ein: Deutsche Veterinärbescheinigungen für Exporte lebender Rinder, Schafe und Ziegen zur Zucht werden mit Wirkung vom 1. Juli 2023 zurückgezogen.
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Stuttgart - Unter Trockenheit und Hitze leiden auch Tiere. «Wir sind mitten im Klimawandel, und die langanhaltend hohen Temperaturen machen Mensch und Tier gleichermaßen zu schaffen», sagt Hester Pommerening vom Deutschen Tierschutzbund.
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Brüssel - Deutschland und andere EU-Länder fordern kürzere Zeiten von Tiertransporten. Das geht aus einem Positionspapier hervor, das bei einem Treffen der EU-Agrarminister am Montag in Brüssel vorgestellt wurde.
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Hannover - Von Niedersachsen aus sind im vergangenen Jahr 2021 weniger Rinder in Drittstaaten außerhalb der EU transportiert worden als noch im Jahr zuvor.
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Hannover - Das Land Niedersachsen möchte Tierschutzverbesserungen beim Kälbertransport verschieben, und erntet dafür Widerspruch von Tierschutzverbänden.
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Brüssel - Ein Schwein ist fertig gemästet und soll geschlachtet werden. Ein Kalb wird auf dem Milchbetrieb nicht gebraucht und soll in Holland gemästet werden.
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Potsdam - In Brandenburg sind nach der Verschärfung der Regelungen für Tiertransporte laut Verbraucherschutzministerium erste Erfolge sichtbar.
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Goldenstedt/Visbek - Die Polizei hat am Donnerstag eine Sitzblockade vor der Unternehmenszentrale des Geflügelfleischkonzerns PHW («Wiesenhof») in Visbek (Kreis Vechta) aufgelöst.
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Lüneburg/Meppen - Der geplante Transport von mehr als 500 trächtigen Milchkühen nach Marokko ist nach einer Entscheidung des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts rechtens.
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