Dublin - Wer aus Dublin gen Westen fährt, nimmt ihn schnell wahr - den Geruch von kokelndem Torf. Es ist ein eigentümlicher, fast magischer Duft, der über den Midlands und den Küstenregionen liegt: erdig, moosig, ein bisschen süß und schwer wie alte Eichen.
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Ströhen/Hannover - Tim Ahrens steht auf einem Feldweg zwischen Wagenfeld und Ströhen. Vor ihm liegt eine Wiese. Ein paar Meter weiter ist ein kahler Acker.
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Siedenbollentin - Der Binsenberg wirkt wie die meisten Berge Mecklenburg-Vorpommerns auf den ersten Blick unspektakulär: eine braun-grüne Wiese auf einer Anhöhe mit ein paar Birken, umringt von Schilfstreifen.
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Hamburg/Berlin - Vermoderte Stümpfe längst abgestorbener Birken ragen als Zeugen früherer Entwässerung noch vereinzelt aus dem sumpfig-flachen Moorsee. Längst wachsen hier wieder Torfmoose.
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Osterholz-Scharmbeck / Greifswald - Nebelschwaden ziehen durch das Ahrensfelder Moor, Torfmoos und Farne breiten sich entlang der Tümpel aus.
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Hambergen - Eine Gänseschar zieht ihre Kreise über das Günnemoor. Ein Fuchs läuft über die dichte Schneedecke. Zwischen den vertrockneten Gräsern äsen einige Rehe.
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Gülzow-Prüzen - Biomasse von Torfmoosen eignet sich aufgrund ihrer Eigenschaften als Kultursubstrat und damit als potenzieller Torf-Ersatz im Gartenbau.
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