Düsseldorf / Viersen / München / Regensburg / Essen / Berlin - Nordrhein-Westfalens Umweltministerin Ursula Heinen-Esser (CDU) hat zu einem sorgsamen und bewussten Umgang mit Wasser aufgerufen.
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Hannover - Das Umweltministerium hat eine zweite aktualisierte Auflage des Berichts über den landesweiten Zustand der Trinkwasservorkommen in Niedersachsen veröffentlicht.
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Berlin - Hamburger, Pommes und Softdrink: Schon die Produktion eines einzigen Fast-Food-Menüs verbraucht nach WWF-Berechnungen 6.000 Liter Wasser, rechnet man Anbau von Kartoffeln und Getreide, Viehfütterung und Getränkeherstellung zusammen.
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Hannover - Die Pläne des Landes, aus Gründen des Trinkwasserschutzes im nächsten Jahr ein Güllekataster einzuführen, stoßen auf Kritik des Landvolks.
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Passee - Gegen eine geplante Schweinezuchtanlage im Trinkwasserschutzgebiet nahe Passee im Kreis Nordwestmecklenburg hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Bedenken angemeldet.
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Kassel/Gerstungen - Der Düngemittelkonzern K+S darf vorläufig weiter Salzabwässer in den Untergrund nahe der Landesgrenze von Hessen und Thüringen pressen.
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Wien - Das Umweltbundesamt hat im Auftrag des Lebensministeriums an 90 Messstellen in Österreich die Mittleren Verweilzeiten des Grundwassers bestimmt.
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Hannover - Unter dem Motto „Wasser für die Städte: Antwort auf urbane Herausforderungen" lenkt der diesjährige Internationale Tag des Wassers den Blick auf die Herausforderungen im Gewässerschutz im Zusammenhang mit der weltweit rasch zunehmenden Urbanisierung, insbesondere in den Schwellen- und Entwicklungsländern.
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Frankfurt/Main - In der Abschlussbroschüre des Verbundprojekts „start2: Strategien zum Umgang mit hormonell wirksamen Agrarchemikalien“ werden die Ergebnisse des Projekts als Handreichung für die Praxis vorgestellt.
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Cloppenburg - Experten haben bei einem Workshop in Cloppenburg eine positive Bilanz des Trinkwasserwasserschutzes im Agrarland Niedersachsen gezogen.
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Hannover - "Mit dem Ziel, die hohe Qualität unseres Grundwassers zu erhalten, stellen wir den Niedersächsischen Kooperationen jährlich 18 Millionen Euro zur Verfügung", erklärte Umweltminister Hans-Heinrich Sander heute in Hannover.
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