Volos / Athen - Die Hochwassersituation in den von Starkregen betroffenen Gegenden Mittelgriechenlands verschärft sich weiter. In der Region Thessalien regnete es weiterhin - das Wasser habe das Land in zwei geteilt, berichteten griechische Medien.
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Offenbach/Athen - Obwohl in Griechenland weit mehr Regen fällt als 2021 im Ahrtal, sind die Folgen bisher weniger schwerwiegend. Woran liegt das? Ein Experte des Deutschen Wetterdienstes erklärt, welche Faktoren dabei eine Rolle spielen.
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Berlin/Offenbach - In Mittelmeerländern wie Griechenland und Spanien machen extremer Stark- und Dauerregen sowie Unwetter den Menschen zu schaffen.
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Athen - Gerade noch steht ein leerer Reisebus am Straßenrand geparkt, plötzlich kippt das große Gefährt einfach zur Seite und versinkt im Schlamm, weil der Regen die Straße weggespült hat.
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Los Angeles - In Kalifornien ist nach wochenlangen verheerenden Unwettern mit bislang 19 Toten in den kommenden Tagen zunächst ein Ende in Sicht.
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Genf - Wetterextreme häufen sich, der Meeresspiegel steigt, klimaschädliche Treibhausgase in der Atmosphäre nehmen zu und kurbeln die Erderwärmung weiter an.
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Islamabad - In einem verzweifelten Wettlauf mit der Zeit haben Rettungskräfte im Süden Pakistans versucht, Millionen von Menschen vor drohenden Fluten in Sicherheit zu bringen.
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Berlin - Dürre in China, Hagel in Griechenland, Trockenheit in Frankreich und gewaltige Überschwemmungen in den USA - Wetterextreme weltweit bereiten Experten Sorgen.
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Darmstadt / Offenbach - Eine Unwetterkatastrophe kostete im April diesen Jahres in Südafrika mehr als 400 Menschen das Leben. Binnen 24 Stunden fällt so viel Regen wie sonst im ganzen Jahr, die Folgen sind Schlammlawinen und Überschwemmungen.
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Manila - Häuser wie mit Äxten zerkleinert, zerstörte Felder und Ernten, mindestens 142 Tote: «Rai», der bisher stärkste Taifun dieses Jahres auf den Philippinen, hat bei seinem Durchzug zwischen Donnerstag und Samstag eine Spur der Verwüstung hinterlassen.
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Münster - Dem Versicherer Provinzial sind nach der Unwetterkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz bisher Schäden in Höhe von 761,3 Millionen Euro gemeldet worden.
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Berlin / Erfurt - Nach der verheerenden Unwetterkatastrophe in Westdeutschland soll die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen beim Katastrophenschutz verbessert werden.
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Berlin - Die Versicherungsschäden durch die Flutkatastrophe im Westen Deutschlands belaufen sich nach Branchenangaben auf vier bis fünf Milliarden Euro.
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