Karlsruhe - „Früh gesäte Bestände zeigen sich jetzt sehr üppig,“ so der versierte Tübinger Pflanzenschutzexperte A. Lohrer vom Landkreis Tübingen in seinem aktuellen Hinweis.
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Karlsruhe - Der Winterraps hat sich inzwischen – je nach Aussaatzeitpunkt und Witterung – sehr unterschiedlich entwickelt. Früh gesäte und gut aufgelaufene Bestände sollten ab dem 4-Blattstadium in ihrem Sprosswachstum verzögert werden.
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Karlsruhe - Die renommierte Pflanzenschutzverantwortliche und Anbauberaterin A. Bäuerle vom Landwirtschaftsamt Backnang berichtet, dass die Entwicklung der Bestände im Remus-Murr-Kreis bei den hohen Temperaturen sehr zügig vorangeschritten ist.
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Karlsruhe - Der Raps sollte als kräftige Pflanze mit gut entwickelter Pfahlwurzel in den Winter gehen. Dabei darf die Pflanze in der Entwicklung nicht über das Rosettenstadium mit 10-12 entwickelten Blättern hinausgehen.
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Dresden - Dem Schutz der Honig- und Wildbienen obliegt höchste Priorität. Bei notwendigem Behandlungsmaßnahem in Raps ist zu beachten, dass es bei Tankmischungen von Insektiziden mit Fungiziden zu Veränderungen der Bienengefährlichkeit kommen kann. Die Anwendungen bei blühenden Pflanzen sollten in den Abendstunden erfolgen.
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Dresden - Der Raps hat mit dem Längenwachstum begonnen. Vielerorts zeigen die Pflanzen jetzt schon gute Verzweigungen. Im Frühjahr ist das Hauptziel beim Einsatz von Wachstumsreglern die Erzielung der Standfestigkeit und damit die Vermeidung von Lager.
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Dresden - Ab dem 4-Blattstadium des Winterrapses sollte die Entscheidung getroffen werden, ob der Einsatz von Wachstumsreglern/Fungiziden im Herbst notwendig wird.
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Dresden - Die Rapsaussaat hat in der 2. Augustdekade begonnen. Durch die zeitweise sehr feuchten und warmen Witterungsbedingungen ist der Auflauf sehr zügig erfolgt.
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