Washington - Das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) hat seine Prognose für die EU-Weizenausfuhren 2023/24 deutlich nach unten gesetzt.
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Kiew / Washington / Paris - Die Ukraine könnte 2023/24 deutlich mehr Weizen im Ausland verkaufen als bisher angenommen. Weitere bärische Weizennachrichten kamen aus den USA und Argentinien.
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Washington - Die Europäische Union dürfte in der laufenden Vermarktungssaison mehr Weizen sowohl ex- als auch importieren als bislang angenommen.
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München - Die für die Welternährung wichtigen Weizenausfuhren aus der Ukraine und Russland über das Schwarze Meer sind nach Angaben des größten deutschen Agrarhändlers Baywa weitgehend zum Erliegen gekommen.
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Washington - Die EU-27 wird nach aktueller Einschätzung des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) in der laufenden Vermarktungssaison 1 Mio t mehr Weizen exportieren als bislang erwartet.
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Washington - Die Weizenausfuhren der Europäischen Union werden im laufenden Wirtschaftsjahr voraussichtlich auf den niedrigsten Stand seit 2011/12 sinken.
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Washington - Die russischen Weizenausfuhren 2017/18 dürften noch höher ausfallen als bislang angenommen, so dass sich der Wettbewerbsdruck durch Schwarzmeerware auf wichtigen Exportmärkten der Europäischen Union wahrscheinlich weiter verschärfen wird.
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Washington - Die Europäische Union könnte im kommenden Wirtschaftsjahr den ersten Platz auf der Rangliste der weltgrößten Weizenexporteure von den USA zurückerobern. Davon geht zumindest das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) aus.
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Paris - Zur festen Grundstimmung am Weizenmarkt trug u.a. auch das französische Analystenhaus Stratégie Grains bei, das seine Prognose für die EU-Weichweizenexporte 2013/14 angesichts zuletzt lebhafter Ausfuhren deutscher, rumänischer und polnischer Herkünfte gleich um 2,3 Mio. t 25,6 Mio. t nach oben korrigierte; das wäre ein neuer Rekord.
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London/Paris - Die europäischen Weizenexporteure müssen sich auch mit Blick auf das kommende Wirtschaftsjahr auf einen harten Wettbewerb auf den Importmärkten einstellen. Davon geht zumindest der Internationale Getreiderat (IGC) aus.
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Stuttgart/Hannover/Paris/Chicago - Schlagzeilen: – Sparprogramme in nahezu allen EU-Ländern - Erfolgsaussichten teils umstritten – China: Währungsreservendilemma jetzt auch durch den Euro? – WTI-Röhölpreis bröckelt weiter – Gerüchte um schwächeres Wachstum in China – EU: Internationaler Getreiderat (IGC) veranschlagt Weizenausfuhren um 5 % höher - gestiegener Importbedarf Nordafrikas – EU: Weizenernte leicht nach unten korrigiert – Russland: Regierung senkt Ernteprognose 2010 um 8 % – Ukraine: Moderate Weizenernte von nur 19-20 Mio. t erwartet – Ukraine: Staatliche geförderte Lagerhalterung soll Erntedruck vermindern – Ukraine: Ökonomisches Reformprogramm soll Landwirtschaft fördern – Ukraine: Anstieg der agrarischen Produktion um 4,9 % - stärkste Zuwächse bei der Viehhaltung – EU: Überschwemmungen an Oder und Weichsel - 8.000 ha überflutet – Deutschland: DRV erwartet 6,6 % kleinere Getreide- und 7,6 % geringere Rapsernte als 2009 – Deutschland: Weiterhin 10 -14 Tage Wachstumsrückstand für Getreide und Ölsaaten – Starkregen- und Hagelszenario im Hopfengebiet Hallertau – Preise und Tendenzen in Deutschland