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Getreidemarkt 2019 Agrarmarkt aktuell: Weizenpreis tendiert seitwärts03.08.2019 Schwäbisch Gmünd - Die Welt blickt weiter auf eine solide Getreideversorgung. Nach fünf aufeinander folgenden Jahren mit einem deutlichen Aufbau der Endbestände auf ein Niveau von 650 Mio. t zum 30.06.2018 folgte mit 2018/19 ein Getreidewirtschaftsjahr, in welchem die Weltgetreidebilanz ein leichtes Defizit aufwies.
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Preisentwicklung Kassamarkt: Schlechte Ernte und kaum ausreichende Preise09.08.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt ging es bei Weizen und Gerste nach unten, Roggen tendierte fester, Mais stabil und Raps legte leicht zu. Die Branche befürchtet Qualitätsverluste bei der deutschen Weizenernte. Aufgrund der Ernteunterbrechungen besteht kein Erntedruck, wird Weizen und Raps eingelagert. Die schlechten Preise schrecken die Erzeuger ab, vorzeitig zu verkaufen.
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Rabobank-Vorhersage Weizenpreis: 20 Prozent Plus im 4. Quartal 2017?06.08.2017 Utrecht - Da Qualitätsweizen aus der neuen Ernte weltweit knapp werden dürfte, wird sich die Ware an den internationalen Terminmärkten in den kommenden fünf Monaten im Vergleich zum zweiten Quartal des laufenden Kalenderjahres voraussichtlich verteuern. Das geht zumindest aus der aktuellen Marktanalyse der Rabobank hervor.
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Weizenpreis Matif-Weizen in der Seitwärtsbewegung18.06.2017 Washingtin - Mit Blick auf die US-Erzeugerpreise sagt das Washingtoner Agrarressort für 2017/18 jetzt einen durchschnittlichen Erlös für Weizen von 4,30 $/bu (141 Euro/t) voraus; die betreffende Schätzung für 2016/17 beläuft sich auf nur 3,90 $/bu (128 Euro/t).
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Preisentwicklung Kassamarkt: Weizen und Raps beständig fest25.01.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am Kassamarkt blieb für Weizen und anderes Getreide auch in der KW4 relativ fest. Anschlussbedarf besteht vor allem für Weizen. Brotroggen ist knapp angeboten, zuletzt etwas mehr nachgefragt. Die Nachfrage nach Futterweizen aus Südoldenburg und Holland stützen den Weizenpreis. Gerste und Mais blieben stehen. Raps legt leicht zu.
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Warenterminbörse Weizenpreis bleibt bei 170,00 EUR/t stehen25.01.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Die internationalen Märkte werden derzeit stark von der neuen US-Wirtschaftspolitik des US-Präsidenten Donald Trump beeinflusst, hat er dem US-Handelsdefizit den Kampf angesagt und sollen steigende Zinsen, ein 1 Billionen-US-Dollar schweres Investitionsprogramm, gleichzeitig ein niedriger US-Dollarkurs, den Weg dahin ebnen. Hohe Weizenexporte konnten die USA aber deshalb noch nicht realisieren.
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