Berlin - Die Erzeugerpreise von Raps und Weizen verließen in den vergangenen Wochen ihr Hochplateau und folgten der Schwächetendenz an den Terminmärkten nach unten.
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Singapur/Frankfurt - Der Preis für Weizen ist in der Nacht zu Montag auf den tiefsten Stand seit vier Monaten gefallen. Zeitweise wurde ein Scheffel (etwa 27 Kilogramm) an der Börse in Singapur für 9,26 US-Dollar gehandelt.
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Paris/Washington - Das bullische Update aus dem US-Agrarressort (USDA) zur globalen Weizenbilanz vom Freitagabend lässt die internationalen Weizennotierungen auch heute weiter steigen:
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Washingto/Chicago - Mit seiner aktualisierten Flächenschätzung zur Frühjahrsbestellung im eigenen Land hat das Washingtoner Agrarressort (USDA) Ende Juni ein regelrechtes Kursfeuerwerk an der Welt-Leitbörse von Chicago ausgelöst.
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London/Paris - Der Internationale Getreiderat (IGC) hat am Donnerstag (27.8.) seine Prognose für die globale Weizenernte 2020/21 nach oben angepasst.
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Washington / Chicago / Paris - Die Weizennotierungen an der europäischen Leitbörse sind nach der in der vergangenen Woche vorgelegten Ernte- und Bilanzschätzung des amerikanischen Landwirtschafsministeriums (USDA) auf Richtungssuche.
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Paris/Chicago/Brüssel - Die Futureskurse für Weizen und Mais in Paris und Chicago haben zum Jahresstart vor allem als Reaktion auf die Unsicherheit durch die zunehmenden geopolitischen Spannungen zwischen den USA und dem Iran etwas nachgegeben.
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Washington - Das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) hat seine Prognose für die Weizenexporte 2019/20 aus dem eigenen Land angehoben.
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London/Paris - Die Futures auf Futterweizen an der Londoner Terminbörse haben seit Anfang September kräftig zugelegt und sind inzwischen schon teurer als der Kontrakt auf Mahlweizen an der Pariser Matif.
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Schwäbisch Gmünd - Die Welt blickt weiter auf eine solide Getreideversorgung. Nach fünf aufeinander folgenden Jahren mit einem deutlichen Aufbau der Endbestände auf ein Niveau von 650 Mio. t zum 30.06.2018 folgte mit 2018/19 ein Getreidewirtschaftsjahr, in welchem die Weltgetreidebilanz ein leichtes Defizit aufwies.
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Paris/Chicago - Der Future auf Weizen mit Fälligkeit im Dezember 2018 hat gestern an der Pariser Terminbörse die psychologisch wichtige Marke von 200 Euro nach unten durchbrochen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt erhielt nach dem Preiseinbruch am Wochenanfang weiter Auftrieb, unterstützten eine gute Exportentwicklung in den USA, eine zunehmende Bereitschaft Chinas, den Zollkonflikt mit den USA wieder beizulegen, schwache Ernteaussichten bei der australischen Weizenernte und offensichtliche Qualitätsprobleme bei den Ernten am Schwarzmeer den Markt.
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Brüssel - Die Agrarmeteorologen der Europäischen Kommission erwarten für die EU-28 weiterhin einen insgesamt nur leicht unterdurchschnittlichen Getreideertrag, der aber das Niveau von 2017 verfehlen dürfte.
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