Berlin - Das Bundeskabinett hat in der vergangenen Woche schärfere Regeln für die Fleischindustrie auf den Weg gebracht. Der Entwurf zu einem Arbeitsschutzkontrollgesetz sieht vor, dass Betriebe ab 50 Mitarbeitern vom 1. Januar 2021 an bei der Schlachtung, Zerlegung und Verarbeitung keine Werkvertragsarbeiter und drei Monate später auch keine Leiharbeiter mehr beschäftigen dürfen.
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Rheda-Wiedenbrück - Deutschlands größter Fleischverarbeiter Tönnies hat Vorwürfe zurückgewiesen, mit Firmenneugründungen die Abschaffung von Werkverträgen und Leiharbeitern in der Branche ab 2021 umgehen zu wollen.
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Hannover - Niedersachsens Landesregierung will bessere Arbeits- und Wohnbedingungen für Werkvertragsarbeiter in der Fleischindustrie erreichen.
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Berlin - Die rund 80.000 Beschäftigten der deutschen Fleischindustrie sollen einen bundesweit einheitlichen Tarifvertrag bekommen. In den Verhandlungen hat es überraschend eine Einigung gegeben.
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